Ecke

Die hintere Hälfte der Mauer gefällt mir schon ganz gut! Bevor ich den anderen Teil auffüllen kann, muss die Wand erst um die Ecke gehen.

Unten sieht man einen Berg von schöner Erde, der langsam im Weg liegt!

Oben sieht man, wie hoch das Erdreich ursprünglich war und unten sieht man, wie tief ich kurz vor der Ecke ging:

Im Nächsten Bild, hab ich noch tiefer, das Rohr frei Gelegt, das für Strom und Wasser, aus dem Verteilerkasten kommt.

Links, der beste „Höhlenabschnitt“, den ich bisher im Schutt entdeckt hab! Ein riesen Schlund, aus dem der kühle Wind bläst!

Links, liegen zwei Felsen von der alten Mauer und der hintere, ragt leider weit über die Schnur!

Man sieht unten praktisch die alte Terrassenwand von hinten! Wir „stehen“ quasi auf der Terrasse und hinter dieser Mauer, ging es in die Tiefe! Wir blicken in ein Tal, das mit Schutt aufgehäuft wurde.

Man erkennt die alten Natursteine an der Farbe.

Gegenüber sehen wir einen gigantischen Betonblock im Schutt. Es sieht aus, als würde sich dieser Brocken, nur auf einem kleinen Stein stützen! 😳😀

Rot markiert!

Stellt euch vor, ich ziehe ein Steinchen raus und dann rutscht wieder eine Tonne stinkender Schutt in die Tiefe! 😳🙈😄 Das schlimmste wäre, dass diese Höhle darunter verschüttet wäre, weil aus dieser bläst der kühle Wind!

Heute hab ich fast nur Erde abgegraben! Schöne Erde! Die Vorräte werden aufgestockt!
An diesem Abschnitt ist die letzte Gelegenheit, einen ganz Tiefen Graben zu setzen, damit ich ganz unten ein Abwasserrohr einmauern kann. Das sollte später durch die ganze Zone verlaufen und mit mehreren Abläufen, Starkregen abführen! Der Berg schluckt was weg und das läuft letztendlich, weiter links, in mein eigenes Tal.
Dort, unter dem Miniaturwanderweg, pflückte ich wieder ein paar meiner rosa blühenden Kletterpflanzen:

10 neue Stecklinge, weil ich hab noch viel vor!

Unter der Brücke, stehen bereits 5-6 dieser Pflanzen! Vielleicht knüpfe ich alle Stengel an dieses Bambusgitter, damit die Stämme, diese Rauten Form behalten.