Fast vergessen!

Wäre ja blöd, wenn ich die Avocados und das zukünftge Hochbeet von aussen bewässern müsste!

Hier bereite ich einen alten 25mm Schlauch für einen Graben vor.

Durch den Schlauch kann ich später meinen Bewässerungsschlauch schieben und zum Hochbeet verlängern. Von dort soll er dann zum zwieten Avocado führen, ohne, dass man nachher etwas davon zu sehen bekommt!

Jetzt kann die nächste Steinreihe drauf. Dann kommt mal wieder ein Zentner Kakteen für die Würmer rein.

Ins Zentrum fülle ich die gute Erde aus dem Tal, die mit Torf aufgelockert wird. Aussen herum kommt die Erde, die unter dem Wohnwagen lag. Drei Bäume wachsen in dieser Erde schon prächtig!

Über die sechs, ganz üble Käferlarven, freuten sich die Hühner!
Vorher. Die Papaya und zwei Bananen sind kaum mehr zu sehen.
Vorher.
Vorher. Der Untergrund war zum Mähen eine Katastrophe!
Vorher.

Man stolperte über Steine und Wurzeln! Beim Gießen blieb der Wasserschlauch ständig überall hängen.

Nachher. Das war mal alles ein riesen Berg von Altholz, Gestüpp und Gras.

Diesen zentralen Teil, halte ich zum Mähen und zum Rumlaufen frei

Nachher.

Das ist eine riesen Fläche! Wurzeln, Unkraut, Steine, organisches Material, ohne Ende! Es gab Stufen und Löcher, die ich stundenlang mit dem Rechen ausglich.

Vorher.

Ganz hinten gibt es nichts zu verlieren! Dort kann ich tonnenweise organisches Mischzeugs rein schütten! Am Ende wird dieser Teil gemulcht. Dort kommt noch eine Dattelpalme rein, dann entsteht Schatten und Sichtschutz. Dazwischen werde ich immer wieder mal ein Kürbisbeet mit Kompost versenken. Nach 2-3 Jahren überlasse ich diese Bereiche den Würmern und den Palmen.

Heute kam ich an der Feuerstelle vorbei. Alles Naturholz, brachte ich, mit mindestens 15 Autoladungen bereits aus der Finca!

Nach hinten geht es genauso tief!

Eine große Erleichterung!

Zum Abschluß gab es einen Partysalat mit frischer Mayo! 🤤😀