Es gibt so viele Zeitfresser die mich von meiner Hauptaktion ablenken!

Zwei Liter frischer Orangnsaft für 10l. Kombucha, bedeuten immer auch ein Hühnerfest!


Wasser holen, 7ºC. weniger als im Tal. 16 statt 23º, da freut mich sich wieder nach Hause zu kommen!
Zwiebel und Knoblauch Pflanzen, dann Gießen. Danach fragt man sich schon, ob es sich überhaupt noch lohnt, etwas anderes anzufangen! 🙄 Niemals aufgeben!
Wenigstens Dinge für Morgen vorbereiten. Ich kratzte etwas Schutt aus der Wand und bekam schon wieder die nächste Lawine!

Schnell aufräumen und so gut sichern wie es geht, weil folgende Schritte sollten morgen fest sein:

Erst hab ich den nächsten Meter Plastik hinter die bestehende Folie geklemmt und von hinten aufgefüllt, damit Druck drauf kommt und nichts mehr verrutscht.
Dann hab ich die frisch ausgeräumte Nische geformt und davor ein neues Gitter rein geklebt.

Im selben Zug hab ich die letzte Steinreihe gesichert und hier teste ich bereits mit dem Laser, wie gut das Ganze im Wasser liegt.

Das Schwarze ist der abgedeckte Stromkasten.
Erst hat mich die Lawine tierisch genervt, weil ich wieder ein gutes Dutzend schwerer Kübel ab transportieren musste. Doch eigentlich ist es ja gut, weil mein geplanter Sockel jetzt viel breiter wird! Neben der geplanten Vitrinen wird es Platz für 2-3 Akustik Sitars und ein paar kleiner Didges geben. Mit eigener indirekter Beleuchtung, wird das mal ein richtig interessanter Blickfang! Ein großes Plus, weil Instrumente nehmen so viel Raum ein!