Osmose

Es war, wie heute morgen auch, sehr klar und die Sonne kam ungebremst durch! Es ging mal wieder auf den Berg, Wasser holen:

Es ist ja immer eine schöne Aktion, aber:
– Wenn ich Kilometergeld rechne, komme ich auf 7€.
– Wenn man viel Vorrat holt, bekommen auch im Dunkeln, ältere Flaschen so weiße Algenflocken.
– Zeit geht auch verloren!
– Es gibt Gerüchte, dass die evtl. auch bei der Quelle Fluorid, oder sonstwas zusetzen. Wasserproben, die wie ein pcr Test hoch potenziert werden, sehen nicht so lecker aus!

Wenn ich einen Mindestlohn und Fahrtkosten rechne, komme ich fast auf den Ladenpreis und diesem Plastikwasser kann man auch nicht trauen! Die meisten setzen Fuorid zu! Eine Osmoseanlage kostet im Baumarkt 150 € und hätte sich bereits nach 10 Fahrten amortisiert! Mein Nachbar nutzt sein Fincawasser seit Jahren mit Osmosefilter! Mein Fincawasser kommt nach meiner Filteranlage eh makelos klar ins Tal und da würde sich das anbieten!
Es ist nich recycelt, wie sonst auf dem Festland: Keine Medikamente, kein Mikroplastik und hoffentlich weniger Nanopartikel, die auch bei uns gelegentlich in den Himmel gesprüht werden!
Ausserdem ist das Quellwasser zumindest für Samen immer noch grenzwertig salzig und Osmosewasser ist halt rein und reinigt! Es könnte helfen empfindliche Pflanzen, wie Jiaogulan, oder Granadillas gelegentlich etwas zu entsalzen!
Es kommt immer frisch und steht erst gar nicht ab.
Ich brauch nen Osmosefilter! 🙄

Auf dem Berg machte ich bei einer Finca einen Stop, auf der ich meine „neuen“ rosa Kletterblumen sah.

Wie schon beschrieben, leben die ohne Wasserzugabe in meinem Tal!

Da hat man auch bei einer Hitzewelle einen richtig kühlen Schatten! Stangen hab ich und denke darüber nach, wie man Servicewege einrichten könnte, damit man sie bei Wunsch ausdünnen kann. Ein halber Meter dick würde ja reichen und es braucht keine drei Meter dick! Würde mich dann als alten Mann aber auch nicht stören, wenn alles stabil ist!
Eine große, kühle, windstille Zone, macht das hier vollens zum Paradies!

Gestern holte ich Cocolisa ab und wir machten einen Stop in St. Ursula.

Laufen, Einkaufen und weiter.

Sie freut sich total hier zu sein und sie nimmt sofort jede Veränderung wahr!

Da hinten warf ich am Vortag ein paar Eimer Steine dazu und sie rannte gleich hin um alles auszuschnüffeln! Unten inspiszierte sie jeden Winkel, den ich etwas aufgeräumt hatte! Das würde einem menschlichen Besucher niemals auffallen!