Zum Glück hat die Hochebene ein minimales Gefälle! Oben kann ich Sand und Steine ausgraben und die Löcher, für Bäume, Bambusgräben nehmen. Man kann sie aber auch mit Schutt füllen, um weite Wege abzukürzen!

Vor allem kann ich mich am Vormittag selber mit den wichtigsten Materialien versorgen! In 2 Stunden, bewegte ich drei Fincamobile, mit 9 sortierten Eimern.
27 x 20kg sind gut 500kg Zeugs zum Frühstück.

Vom Ende Hochebene, nehme ich die Schubkkarre als Shuttle, um jeweils drei Eimer ins Tal zu bringen. nur bis der Weg wieder fertig ist.
Am Wochenende zog ich mit Fundament, diese Mauer hoch.


Zwischen Wand und Schotter, lege ich größere Steine und lass einen Lüftungsschlitz, aus dem auf ganzer Breite, der Wind aus dem Berg bläst. Damit der Luftstrom frei bleibt, nehme ich nur den Schotter, ohne diesen feinen Kies. Der Kies ist aber auch wichtig, weil der Sand nicht zu dick auf den Wegen liegen sollte! Beides geschichtet gibt die perfekte Luxus Lösung!



Ein letzter Blick in die Ecke.


Endlich! Auf den Fotos sieht der neue Abschnitt noch winzig aus, hat aber schon gut 2 x 2m, weil er so tief beginnt.

Das bekommt jetzt schon eine ganz andere Ausstrahlung und man erkennt den Rahmen!


Es ist groß, wird aber total heimelig! ☺️ Also etwa so heimelig wie eine alte Burg! 😀


9 Eimer waren gestern, um 16 Uhr, weg. 😳
Heute mache ich einen gemischten Tag, mit Pflanzenzeugs und Besuch.


