Canaliero

Eben war ich beim Wassermann um mein Wasser im Voraus zu bezahlen, damit es hoffentlich nie Probleme geben wird. Er sagte, sag mal, du brauchst ja gar kein Wasser, hast du keine Fruchtbäume? Als ich mein Sortiment aufzählte hing ihm echt die Kinnlade runter. Er fragte gleich, ob ich ein Micro-Drip system habe und ich umschrieb es mal grob. Das hat ihn echt beeindruckt. Wahrscheinlich muss ich irgendwann noch Führungen geben. 😄 Dadurch, durch die Vorauszahlung, aber auch mit meinem Spanisch, haben die mich jetzt so richtig zur Kenntnis genommen.

Dort kaufte ich gleich mein Frühstück, direkt vom Erzeuger. 1,60 € die Papaya, etwa 1 € pro Avocado.
Gleich mal probiert. Die Avocados super, Papayas hatte ich schon bessere, aber trotzdem sehr gut! Das ist immer so ein Roulette, wenn sie nicht schon halbiert sind. Manchmal könnten sie noch ein paar Tage liegen, manchmal schimmeln sie, wenn man nicht den Punkt trifft. Aber toll, sehr erfrischend!

Kürbisse haben die! Dieselben die bei mir wachsen. Das gibt ja riesen Dinger! Mindestens 70 cm lang, wenn nicht 80! Monsterfett! Da kannst ja 30l Suppe mit kochen! 😃 Schon klasse, wie das Zeugs hier wächst!

Sense

Na, ihr seid doch sicher auch gespannt!? Eigentlich bin ich gerade am Sickerfilter, aber mit dem Messer für die Motorsense wollte ich doch mal einen Schnelltest machen!

Draufgebaut. Sprit rein und los. Ein bisschen unheimlich fand ich es schon!
Vorher.
Nachher. Nach 2 – 3 min.
Vorher.
Nachher.
Klingt jetzt nicht gerade schön, aber es fliegt nichts in der Gegend rum und beim Weichholz hackt das schon solche Dinger durch.
Da müsste man schon länger draufhalten und das macht keinen Spaß. Sowas säge ich auch gerne, wenn das alles ist. Man kann sicher auch Äste auf dem Boden zerhacken!
Aber trotzdem, eine Monster-Heckenschere wäre mir vom Handling her lieber! Dafür bräuchte ich aber auch ein Aggregat, weil der Versager von einem kanarischen Elektriker sich nach 9 Monaten immer noch nicht rührt! Das ist halt diese Sache hier. Viele dieser erbärmlichen Arbeiter kannste halt direkt in die Tonne kicken! Aber sonst ist hier alles super! Heute Morgen endlich wieder 18 Grad um Sechs und jetzt strahlend blauer Himmel und Sonne. Ein paar Tage wars echt ungemütlich.

Holz

Muss mir was einfallen lassen, weil ich sonst von sinnloser Arbeit erschlagen werde! Gestrüpp klein machen und aufräumen. Viel Gestrüpp! Die Finca produziert mit Wildwuchs so unvorstellbar viel Biomasse, dass mir heute klar wurde, dass ich alles möglichst schnell dem Erdboden gleich machen muss! Und ich weiß eben noch nicht wie ich das schaffen soll!?

Nur eine von vielen Feuerstellen herzurichten dauert qualvolle Stunden und Stunden!
Die meisten der Millionen Äste wuchsen in alle Richtungen, verheddern sich und bilden so eine starke Statik, dass du das Zeugs nicht kompakt zusammen kriegst!
Ausser so: Kleinschneiden bis es in 2d vor einem liegt. Dann fallen einzelne Äste auf den Weg und werden direkt zur Stolperfalle die einem ans Schienbein springt und so Sachen… Auch die beste Heckenschere kann sich in dem trockenen Hartholz festbeissen und dann kämpft man damit u.s.w. Schrecklich! 😆
Weiss nicht wohin damit und muss wahrscheinlich noch den ganzen Busch nieder machen, damit ich hier überhaupt so große Feuer zünden kann. Aber wohin damit? Hin und her tragen? Links davon liegt schon der Haufen mit 15 x 5m!
So sieht der Busch aus der Nähe aus. Am besten wäre es doch das Ganze mit einer starken Heckenschere scheibenweise runter säbeln, dass man es nachher mit dem Rechen abziehen kann!? Oder? Kettensäge neigt bei Gestrüpp zum verklemmen, hab ich mir sagen lassen. Wenn man nur die dickeren Sägen müsste, wäre schon geholfen!

Vielleicht spann ich morgen mal die Klinge auf meine Motorsense und halte das mal in das Gestrüpp. Gleich schreddern und zum Nachbar entsorgen! 😄 Ich denk schon wie ein Kanare! Also der Teil mit dem Nachbarn! 😃

Sammler 2.0

Der neue Gestrüppsammler ist da! Meine „Super-Jeans“ Nähmaschine hat es gerade noch gepackt eine Gummimatte zu nähen.

Da liegt er nun, kurz vor seinem ersten Einsatz. Alle Erfahrungswerte übernommen. Schätze mal akzeptable 2 – 3kg schwerer, aber dafür spielt er vom Schutz und der Stabilität in einer ganz anderen Liga! Den Ersten hab ich für 3€ genäht und dieser hat mich 15 € gekostet. Scheint mir aber markttauglich zu sein und es ist der Gamechanger schlecht hin, auf so einer Finca!
Der furchtbare Dornenhaufen, den man nicht anfassen will!
Muss man auch nicht! Einfach mit dem Rechen reinziehen und einwickeln. Die erste Ladung! 🙂
Die zweite… ne warn Scherz! 😄 Da kam die ganze Geschichte von letztem Jahr wieder hoch, denn ich erkannte jeden Ast wieder! Zumindest tauchten sogar kurz geschnittene Mengen auf, wie ich es vor dem Gestrüppsammler in den Griff kriegen wollte. 15 mal gelaufen.
Eine höllenschwere Ladung Grünzeugs gerupft, das mit seinen Samen gleich ganz oben auf die Feuerstelle kommt. War zu Faul den Gurt zu holen, aber man könnte es ja direkt mit Sackkarre zusammen zurren! Läuft absolut genial mit dem Teil! Alles einfach auf den dicken Teppich feuern, super! Wickeln – Krautnudel – fertig!
Vorher.
Nachher.
Vorher.
Nachher. Der Wasserkanal, den ich wahrscheinlich für die Bonsaizucht erhalten werde. Aber es gäbe im Wald auch noch ganz tolle, sogar zweistöckige Kanäle. 100m wenns brennt! 😃
Vorher.
Nachher.
Jetzt hab ich endlich wieder einen Überblick im Palmengarten und frage mich wiederholt, was ich am besten mit der kleinen Terrasse machen soll!?
Abtragen und einen kleinen Sandstrand? Oder eine erhöhte Terrasse? Man hat hinter dem Bambus Sichtschutz und Schatten. Darum überlege ich, ob ich das Eck als Garten nutzen soll? Mit Farnen, Rhododentren und empfindlicheren Palmen. Vielleicht Orchideen, direkt in die Mauer. Das wäre mir die Investition in eine kleine extra Bewässerung mit Sprühdüsen wert! Vielleicht mal ein Brunnen, kleine Steinterrassen für Bonsais? Ja, ein Garten, in dem 1 – 2 Leute zwischen dem Busch sitzen können und auf alles runter sehen. Im erfrischenden Sprühnebel im Sommer! 😄
Von meinem zweiten Lieblingsplatz aus gesehen. Da geht mir wieders Herz auf! Man fühlt sich frei und offen, wie auf einer Plattform und doch geschützt und wie „gut angezogen“. Da lass ich lieber unten etwas mehr Fläche, zum Spielen, Zelten, oder für die Stehparties, bei meinen Konzertabenden. Oder stell ich noch zwei weitere Bananen dazu!?
Vielleicht das letzte Foto aus dem Orangengarten, weil diese Wand wird bald grün und dicht sein! Mein zweiter Lieblingsplatz, hier ganz links, ist bald schon hinter Bittergurken verschwunden. Zu der Königspalme kann ich auch endlich aufsehen.

soy rico!

Hurra, ich bin reich! 🙂

Die ersten Manga Lippens. Drei Bäume hängen voll mit meinen kleinen Lieblingen!
Fliegen, für die Mangas die besseren Bienen!
Und hier, die teuerste Gurke der Welt! 😄 Kannst kaufen! 😃
Wie sie nach dem Regen wieder auflebt! Die neue Mauer aus alten Steinen.
Da es eine Nordwand ist, verteilte ich hier gesammelte Steine mit Farnwurzeln.
Für mich ein Mikrokosmos! Und wenn der Regen nervt, starre ich halt meine Mauern an, dann kann ich mich schon wieder freuen! 🙂

Nr. Sechs

Die sechste Bewässerung ist am laufen! Dabei ging es nur um die Trennung von einem gigantischen Kreislauf in Zwei:

Auf der einen Seite ist der Orangengarten, dessen Leitungen bis ganz nach Hinten, zu dem rechten großen Baum laufen.
Auf der anderen Seite ist der Palmengarten, der allein durch zusätzliche Topfpflanzen, viele extra Tropfer benötigt.
Zum Glück war ich letztes Jahr so vorausschauend, alles so zu verlegen, dass nur zwei Schnitte nötig waren. Jetzt sieht man rechts das Endstück vom Orangengarten und nach links läuft der neue Anschluß. Auf beiden Seiten hatte ich bereits eigenständige Ringkanäle verlegt, sonst wäre es kompliziert geworden.
Seht ihr meine kleinen Ficis? Ich auch nicht, also setzte ich heute früh alle in Töpfe.
Da stehen 59 Minibäumchen für die Bonsaizucht. Alles automatisch bewässert. Es werden sicher noch über 100 und dann würde der Wasserdruck irgendwann nachlassen, bzw, würde es zu lange dauern bis sich der Druck aufbaut und alle Luft raus ist! Dann wird die erste länger bewässert als die letzte. Darum auch die Ringkanäle, damit sich das Ganze nochmal halbiert. Wenn das Gestrüpp endlich weg ist, nutze ich die alten Wasserkanäle um weitere Töpfe reinzustellen. Das wird sicher noch ganz hübsch, wenn die Bonsais nach und nach in Reih und Glied vorgestaltet werden.

Die Orangen brauchen später zwischen dem Gießen etwas längere Pausen! Das war ebenfalls ein wichtiger Auslöser mich zu dieser Arbeit zu überwinden. Denn Schläuche zusammen schieben ist manchmal eine brutale Knochenarbeit! Nach meinem Schulterbruch schauten mich meine Freunde ganz ungläubig an, als sie mir einen letzten Anschluß zu zweit reingedrückt haben. Es geht nämlich manchmal so schwer, dass es eigentlich gar nicht passt, aber man muss es trotzdem durchdrücken! Manchmal schmerzen die Hände bereits nach einer Verbindung! Vor allem die 16mm Schläuche! Daher bin ich jetzt echt froh, bald das Gröbste geschafft zu haben!

Jetzt kann ich es ja sagen: 🙂 Bin auch dankbar, dass meine kleinen Finger nicht mehr schmerzen, denn vor vier Wochen hatte ich sie beide beim Mauerbau leicht gequetscht.

Kapuzinerkresse

Heute machte ich mal wirklich einen Schontag! Dinge besorgen, Internet verlängern und große Stoffschnitte zuschneiden. Das wird sowas wie große Filterbeutel, für den Sickerfilter. Naja zwei Stunden lang schleppte ich dann doch wieder, Sand, Erde und Kies mit der Sackkarre ins Tal. Man merkt, dass es trockener wird, denn jetzt wird der Steilhang zum Park bröseliger und rutschiger!

Vorher. Hier soll schnell die Kapuzinerkresse hin, weil sie schon richtig zu saufen beginnt!
Nachher. Erst Kies, dann Sand, damit die Erde nicht ins Gemäuer sickert. Dann Erde, Unkrautfolie und wieder Sand.
Vorher. Das Baustellengrau am Hang hat mich auch sehr gestört! Hier musste ich neulich zum Mauerbau Material abschütten.
Bei der Gelegenheit hab ich den Hang auch gleich etwas abgespült. Und ich muss sagen, die reparierte Mauer darunter, die ich selbst etwas hässlich geredet hab, ist wunderschön!

Jetzt dürfen sich vier Pflänzchen schnell breit machen, bevor das Unkraut kommt. Die Stecklinge hab ich übrigens mitten im Stadtzentrum gemopst und die Mutterpflanze blüht gelb-Orange, wie leuchtende Flammen! Die Pflanzen wurden auch gleich an das System angeschlossen und automatisch bewässert! Sie haben auch schon die erste Knospen. Achja, genau vor vier Wochen hab ich die Stecklinge geholt, als ich das letzte mal mein Internetguthaben auflud. Toll, vier Wochen! Auf hunderte Samen warte ich seit November. Übrigens auf meine ersten bestellten Eisenstangen auch! 😄

Man erkennt die Stelle an dem dunklen Fleck. Diese Stelle schreit doch nach einem Farbklecks!?
Nochmal aus dem hintersten Orangengarten. 🙂 Das sind schon drei Klimazonen auf einem Bild! + Ganz oben bläst meistens der Wind und auf der Hochebene wird es schnell heiß! Man müsste eigentlich dazwischen Garderoben aufstellen, dass man ständig draufpacken und ablegen kann! 😄
Und noch ein Grund zur Freude, beim vorbeigehen! Die ersten „Golden Cane“ Minipalmen treiben frische sonnenfeste Blätter. Über 90% leben noch! Dann lägen wir beim Stückpreis noch unter 40 Cent.

Naranjeros

Heute fielen mir manche der alten Sorgenbäume wieder auf, weil sie gerade so prächtig wachsen!

Mein geliebter Navel, der den Umzug nur schwer überstanden hat, wächst gerade zur perfekten Form. Sieht nur so klein aus, weil die Blätter so groß sind! 😃 Zu diesem hab ich eine ganz besondere Beziehung, weil er mit mir durch diese Misere ging und seht mal auf dem nächsten Bild, wie reich der mich als Baby schon beschenkt hat!
Dezember 2018. Und die waren lecker! Gar nichts säuerliches, null!
Dez.2018: Sehen die nicht ein wenig aus wie Minikürbisse?
Noch ein winziger Navel, der jetzt erst über sich selbst hinauswachsen darf! Insgesamt sind es vier Navel.
Hoffentlich eine Blutorange! Auf jeden Fall irgend eine typisch italienische Sorte. Aus dem Pfirsichgarten fotografiert. Ebenfalls einer meiner älteren Kandidaten und er wird gerade zum richtigen Baum!

Pavillon – fertig!

Hier sieht man bereits wie es die Stange biegt! Dabei waren es erst Wenige, ganz leicht vorgespannte Drähte. Darum setzte ich erst mal eine Kreuzverstrebung oben drauf.
Nach einem gemütlichen Gefummel, wars am Nachmittag fertig und jetzt genieße ich den Tag nur noch! Brauch echt mal ne Pause!
Natürlich testete ich gleich die neue Bühnentechnik, die ich vorerst nur in kleiner Stückzahl, eben zum Testen, mitgebracht hab. Geniales Zeugs! Mit einem Griff dran und wieder weg! Da hab ich mein Ding schon gefunden! Was fehlt ist die Hängematte, aber ich weiss schon, warum ich diesmal noch keine mitgebracht hab. 😉

Heute Abend poste ich noch Bilder von Oben, die ich diesmal mit der Kamera gemacht hab.

Ich liebe diesen Platz und wechsle ständig die Seiten, wenn es mal wieder zu warm, oder zu kalt wird.
sorry, ich bin einfach verliebt! 😄

Ach ja und bereits am Vormittag applaudierte eine andere Nachbarin zum ersten mal und rief: „que bonito!“ Freu mich vor allem über die Zustimmung, weil das schonmal nicht das Gegenteil bedeutet!

Nachtrag, mit Bildern von der Kamera:

Aus dem Pfirsichgarten.
Einmal von der höchsten Ebene aus gesehen.
Von der Grundstücksgrenze aus, sieht man wie genau das Pavillon im Zentrum steht.
Zwei wichtige Plätze auf einem Blick. Und der Weg, den ich gefühlt 100x am Tag gehe. 🙂
Interessant, aus der Ferne kann man die Größe der Felsbrocken, die im Orangengarten liegen, viel besser einschätzen. Der dicke vor dem Pavillon rechts, war genau im Weg, als ich den ersten Camino zur Arena buddelte.

Schätze mal, dass alle drei Königspalmen das nächste mal bereits über das Pavillon hinaus ragen! Bis dahin wird man sowieso kein Metall mehr sehen und dann kann man sich dort nackig in die Sonne, oder in den Schatten legen! Vielleicht spann ich mir dann eine Folie und ein Mosquitonetz unters Dach und stell mein Bett da rein.

Pavillon – nächste Schritte.

Heute wollte ich unbedingt mal wieder einen Tag die Finger und den Rücken schonen. Doch auch bei lockerem Arbeitstempo wird z.b. das Abzwicken der 2,5 mm Drähte zur Herausforderung. Ohne Knippex (Profi-Beisszange) wäre ich verloren! Erst mal alles lackieren, damit es nicht mehr so neu glänzt. 72 Löcher Bohren, Material besorgen und ganz schnell geht ein Tag rum!

Wie bringt man alleine eine schwere 6m Stange in die Höhe? Ein Ende antapen, das andere fixieren usw.
Anders improvisiert, mit Tape. So konnte ich es noch verschieben und einstellen.
Vom Orangengarten aus gesehen. Nur zwischen den drei linken Stangen werden Drähte gespannt. 4 x 4 m. Der Bambus rechts wirft auch einen sehr hübschen Schatten und so kommt noch ein schöner Streifen Licht unters Blätterdach.
Das fette 2″ Rohr vorne, ist als 6m weites Tor, jedem Zweifel erhaben! Weil bei Sturm und Starkregen drücken da Gewalten aufs Dach!
Hab viel Bühnentechnik dabei um spontan größere Tücher aufzuhängen! Sogar ein extra großer Bluescreen-Molton zum Filmen ist im Gepäck!
Hab großen Wert darauf gelegt, dass die Rankpflanzen auch ohne Hilfe zurecht kommen werden! Werde noch vergängliche Schnüre von oben nach unten spannen, bis die alle mal das Dach erreicht haben.
5 von 18 Drähten sind gespannt. In der Mitte geht der Draht einfach über die Stange, weil das spart Arbeit und jeder Zentimeter Höhe ist ein Gewinn! Extra nur 25 cm Abstand zwischen den Drähten! Dann müsste eigentlich alles schön nach oben wachsen und die Früchte hängen irgendwann nach Unten durch.
Es gibt leider nur einen unscharfen Schnappschuß von Oben. Naja, es sind halt auch siebzig Meter. Etwa der Mittelpunkt der Finca und es fühlt sich jetzt schon an wie eine Zentrale im Park.

Die Krönung ist für mich natürlich die Klimmzugstange, die jetzt nicht mehr so wackelt!