Die Tage sehe ich eine große Unkrautinvasion in meinem neuen Artemisia Beet.

Besser wenn man die Pflanzen kennt und weiss, was für ein hartnäckiges Zeugs daraus wächst!
Keimlinge haben den Vorteil, dass man sie nur abkratzen muss und sie kaum überlebensfähig bleiben.
Also kratze ich einmal fünf Minuten, mit dem Rechen, durch das Beet und erspare mir damit eine Menge Sauerei und Arbeit!
Im alten Beet sieht es nämlich schon so aus:


Im neuen Beet können die Artemisia unbelästigt weiter wachsen und wahrscheinlich muss ich das ganze nach einer Woche wiederholen, weil Samen hat es eh immer!

Man läuft ja ständig am Mangogarten vorbei. ☺️



Mini, unter ihrem schönen Elefantenfuß, auf dem sie total gerne rum klettert:

Jetzt bereite ich neues Artemisia für Kapseln vor. Nach 2 Tage Trocknung sind auch die stengelchen staubtrocken und man kann es ideal sieben!

⬆️ Diese Dose war eben noch mit 135 Gramm randvoll. Dann warf ich den Inhalt in die Küchenmaschine, mit Rotationsklinge.

Nach 5 Minuten siebte ich das gehackte Kraut nochmal mit einem feinen Sieb, wobei 15 Gramm wieder in eine grob gesiebte Dose zurück wanderte.
Jetzt lassen sich die Kapseln einfach füllen und wir bekommen mehr als das Doppelte in eine Kapsel.

So entwickeln sich die Dinge auf allen Ebenen.

