Artemisia, neues Beet.

Gestern durften meine Stecklinge spazieren fahren!

Alles wird professionell untersucht! 🥰

Die frisch aufgeräumte Arena bietet sich an! Dort sind auch keine Bäume geplant.

11:38 Uhr.

Hier musste ich mal eine lange Feigenwurzel aus dem Boden reissen.

Ansonsten muss man nur ein Loch hacken und einen Messbecher Ökodünger dazu mixen. Pflanzen austopfen und rein in die Erde.

Wahrscheinlich ist alles von Ratten ausgehöhlt. 😳

Zwei Fahrten zum Pyramidengarten, vier Schubkarren als Shuttle, vom Pyramidengarten in die Arena und schon stehen 65 Töpfe tief im Tal. 🤪

15:44 Uhr.

Vier Stunden verfliegen wie nichts! Die Wolken waren ein Segen!

Seht mal wie schön dunkel diese alte Erde wird! 🥰

Es hätte Platz für mehr! ☺️
Auch dieser Kohlehaufen macht mich glücklich! Kübelweise in Jauche versenkt, kann ich damit das ganze Jahr über, vor allem Topferde, aufmischen!

Zum Schluß trug ich Bimba ins Tal um ihr den neuen Garten zu zeigen. Mini und Coco folgen natürlich aufs Wort!

Cocolisa zeigt Bimba ganz neue Bereiche, die es zu entdecken gibt.

Artemisia Größenvergleich.

Heute pikiere ich noch mehr Stecklinge, dann kann ich diese Mutterpflanzen komplett ernten und durch noch stärkere Stecklinge ersetzen.

Der Heimweg ist gesäumt von bunten Kugeln! Diese Flamencos schmecken wie Bonbons!

Ein neues Problem entdeckte ich bereits am Morgen:

Mit dem Neemöl wusste ich mir gut zu helfen! Das sind die empfindlichen Jiaogulan, nach nur einer Behandlung:

Coco braucht ihre Runde, damit sie überhaupt was frisst!

Sie liebt ihre steilen Berge! 🤪

Ein Higlight, wenn am Ende alle zufrieden sind! 🥰

Mädels.

Heute Morgen kann man sich wieder über das herrlich graue Wetter freuen! ☺️ Sonne kommt früh genug, das Kokosöl ist aber immer noch weiß! Es war im Schnitt noch nie so kühl, was mir immer mehr Leute bestätigen!

Aktuell: 9:30 Uhr, mitten im Sommer!

Auch wenn meine Cocolisa den ganzen Tag in ihrem riesen Paradies rumrennen kann, braucht sie ihre tägliche Runde mit ihrem geliebten Títo! Den kann sie nämlich richtig durch die Barrancos jagen! 😅

Meine Ester ist ja auch so ein Kindskopf! 😀

Mini ist so anschmiegsam wie sturköpfig! 🥰

Ester macht die Tage eine Examenprüfung und ich bin mit den Tierchen stundenweise allein.

Gestern hab ich noch reichtlich Artemisia geerntet.

Die größten haben bereits zwei Meter Höhe erreicht!

Wildlife.

Seht mal, drei kleine Vogelbabies, im Djungel, hinter der Brücke. ☺️

Nochmal mit Blitz, weil es schon gedämmert hat.

Mein Holzhaufen war gestern nur noch Aasche.

Gestern war es richtig heiss und eute auch! Gestern war hoffentlich der letzte Umzug bei Ester.

Bimba mag ihre Tía Ester! 😀

Heute hab ich wieder zwei Wurzelbooster versenkt.

Zwei arme Mini Flambollanos waren völlig vernachlässigt!

Jetzt haben beide gereinigte Tropfer. Neue Fallrohre mit Organig Dünger und einen Wurzelbooster für Bonuswasser!

Beide stehen über der Arena und sollen dort mal kaskadenförmige Sonnenschirme werden! Der Busch dazwischen muss jetzt weg!
Dafür war es aber schon wieder zu heiss!
Bei dem ersten Orangenbaum sieht man deutlich die Verbesserung durch den neuen Wurzelbooster!

Heute, frisches Grün!
Vor 2-3 Wochen war er noch ziemlich gelb.
Heute hat er sogar schon wieder Blütenknospen und ist voller neuer Triebe.

Jetzt schnappe ich das kleine Kätzchen Mini und gönne mir eine Siesta mit Geschnurre! ☺️

Fuego.

Das Spielen war gestern ein riesen Spaß, wenn auch fast nichts los war!

Dann spüre ich weniger Druck und hab mehr Gelegenheiten neues auszuprobieren! Dabei trinke ich mehr und mache öfter Pausen. Alles Dinge, die ich unbedingt eibehalten muss, auch wenn es mal wieder zur Massenparty werden sollte!

Gerade als ich am Abend noch zum Einkaufen fuhr, kam ich an meinem Feuer vorbei.

Es bestand zwar fast nur aus kleinen Ästchen, aber das alte Holz war bereits so zerkrümelt und so dicht zusammen gesackt, dass es doch sehr lange brannte!

Sogar auf dem Heimweg ging es noch richtig ab und die Leute fuchtelten mit beiden Daumen nach Oben!
Das war ein sehr langer Tag, mit Umzugsfahrten am Mittag und einem Haushalt am Abend.
Dann brutzel ich auch mal schnell einen Gefrierbeutel Gemüsemix. Eine klasse Sache, wenn man saftig frische Knoblauch, Zwiebel und zwei Charapitas dazu röstet!
Ein schäumender Kombucha dazu, herrlich!
Jetzt hab ich zwei große Kühlschränke zum lagern! 😄 Ester freut das total!

Mein Haufen! 🥰😄

Auf dem Weg nach Puerto fotografiert.

Sie müssen nichts machen, nur die Pappe anstecken und sich über ein mega Feuer freuen. Das bedeutet ihnen viel, denn sie zelebrieren es mit einem Feuerwerk.

Meine Finca ist um einen weiteren Berg leichter. Sie werden mit den hohen Flammen in den Himmel starren und vielleicht denken, danke ausserirdischer. Aleman! 😀

9:00 Uhr, die Musikmaschine steht. Es wird sich finanziell kaum lohnen, aber ich freue mich trotzdem, voller neuer Ohrwürmer! Fast jedes mal mache ich winzige Modifikationen, die manche Details noch besser auf den Punkt bringen! Auch das Aarrangieren mit dem zweiten Didge will geübt sein.

Feuer für die Nachbarn!

Heute hab ich mich bereits um halb sieben aus dem Bett gequält, damit ich für morgen früh im Rhythms bin.
Die neue Marktleiterin war anscheinend so begeistert, dass sie mich bereits nach zwei, statt nach vier Wochen wieder haben will.
Nun gut, das war auch mein Vorschlag beim Chef, über den er noch etwas nachdenken wollte. Manche Marktleute könnte das nerven, aber die verstehen halt nicht, dass es einfach gut für aller Business ist, wenn die Gäste breit grinsend zum Markt rein kommen.

Vorher.

Morgen Abend gibt es nochmal ein traditionelles Feuer zu feiern, für das die Leute allerdings kein Brennholz mehr haben! 😀

Der Mangogarten, war nur noch ein Mangostreifen!

Kein Problem, weil wir haben es eh nicht geschafft alles zu verbrennen, aber diesmal will ich meine angrenzenden Nachbarn, nicht schon wieder mit Feuer und Rauch belästigen!

20m. Aus dem Mangogarten schleppen, dann 80m. auf der Schubkarre, macht die Arbeit wesentlich angenehmer!

Also stopfte ich eine „GöGˋs Sammelmatte ©“ 😉 nach der anderen und stopfte sie mit ein paar weiteren Stämmchen ins Auto.

Weiter hinten hat sich ein Hartholz Baum eingenistet, der dringend raus muss!

Wie zielstrebig die Wurzeln auf meine Bewässerung halten!

Hier links zu sehen und an der Wand muss eh alles weg! ⬇️

Vorher.
Nachher.

Beim 14ten Auto hatte ich aber erst die linke Seite!
Pro Ladung lief ich 200m. Und fuhr nochmal 200m. mit dem Auto, weil es zur Feuerstelle auch noch bergauf geht.

Vorher. Anderer Eingang.
Nachher.

Dieser Busch ⬇️ muss auch noch komplett weg!

Davon will ich einige ganz frisch durch den Häcksler jagen.

Ich mag zwar diese Dächer, die man wie Höhlen, in die Büsche schneiden kann, aber diese wilden Büsche, fressen einfach in kürzester Zeit, die ganze Umgebung auf! Der sauft mein Wasser und verdoppelt sich jährlich! Dabei macht er noch ne mega Sauerei!
Der steht auch noch genau in der Sonne! 🤦😀
Dieses Gestrüpp ist dafür wie die Mangrove der Lüfte! Es nimmt aus jedem Sturm den Druck!

Hier hatte ich im Gestrüpp die weißen Blüten entdeckt. 🥰 Die hab ich vor fast fünf Jahren gepflanzt, dass für die Nachbarn wenigstens eine Zierde rüber kommt! 😄

Am Ende sah ich komplett, etwa so aus:

Bimba sucht mich den ganzen Tag! 🥹 😀 So geht sie immer weitere Wege, findet mich auch und sucht dann wieder ihr Zuhause! 😄🥰

Manchmal darf sie mit.

„Ich leg mich dann mal da hin!“ Sie wird eigenwilliger.

Hier gibt es noch ein Video von dem Haufen, den ich heute gebaut hab.
Zum Schluß kamen noch ein paar kaputte Paletten und Stämme drauf:

Die Musikmaschine ist gepackt und für meine Bimba, ist unsere liebe Ester anwesend.

Krautwickel.

Ein anderer Namen für „GöGˋs Unkrautsammelmatte.“

Damit räumte ich gestern Abend noch sechs Ladungen Zeugs aus dem Tal, welches wir gar nicht mehr verbrennen konnten.

Das ist quasi die Gemeinschaftsfeuerstelle in der Nachbarschaft. Wenn ich es hier ablade, haben manche Nachbarn Freude und ich muss meine befreundeten Nachbarn, am Sonntag, nicht schon wieder mit Feuer, Rauch und Asche belästigen.
Da kann man nämlich nochmal ein Feuer starten!

Haruki schleicht sich in die Höhle der Bimba. ❤️ Er hat mehr Respekt vor dem kleinen schwarzen Kätzchen Mini! 😀

Hier hab ich noch ein Bild von der Granadilla „Alata“. Man erkennt die älteren Blätter, die gelb werden, als hätten sie Eisenmangel. Trotz Eisendünger hatten sie gelbe Flecken und waren fast schon transparent!
Mit dem neuen Organic Dünger wirken sie ledriger und sehen viel solider aus!

Ganz neue Seitenäste drücken hier raus.

Auch der arme Kakao Baum, der leider immer noch im Topf steht, scheint regelrecht aufzuleben!

Es kann schon 1 – 2 Monate dauern, bis man so deutliche Unterschiede sieht, aber der Dünger ist auch für Langzeitdüngung angelegt.

Ansonsten, viel aufräumen, was oft mit Unkraut und Dornen rausreissen zusammen hängt!

50 💪

50 Zwergdattel Palmeritas sind pikiert und eingetopft.

Oben, Panama Red Maracujas.

Gestern hab ich bereits 9 Töpfe mit Gelben Flamencos gesetzt, deren Mutterpflanze nach Ananas schmeckt.

Es werden Überraschungen, weil die Flamencos bisher stark variieren, aber diese Mami hatte vor allem auch die fettesten Früchte!

Nach 87 neuen Töpfchen kann man schätzen, dass da platztechnisch noch einiges nachschlüpfen darf.

Vorbereitung zum Rundgang am Abend. ⬆️

Die Artemisias scheinen durchgewurzelt und sind bereit fürs Feld.

Rechts, Physalias und Coco blickt auf noch mehr Artemisia. Es gibt aber noch viele mehr zum Pikieren!

Zuckertraube Tomaten sind nach wie vor die Favoriten und sie werden langsam rot.

Zum Glück hab ich nur wenige Testpflanzen der Ketchuptomaten, denn diese haben fast alle Fäule.

Die Granadilla Alata Früchte wachsen weniger als erhofft, aber die Pflanzen machen sich trotzdem gut!
Seit dem neuen Dünger bekommen sie zum ersten mal richtig dunkle, fast schon ledrige Blätter!

Cocolisa auf der Pyramide.

Es freut mich mit den Tieren doppelt, dass sie so ein tolles Paradies haben!

Es sind perfekte Sommertage, weil es auch nachts und morgens fast immer warm genug ist. Man freut sich wieder über jede Wolke, aber das Kokosöl ist immer noch weiß!
Es war also noch nie im Schnitt so kalt!

Die Arena, am Tag nach dem Feuer.

Nach einem viel zu kurzen Schlaf, würde ich mich lieber nochmal im Bett drehen und meine Wunden lecken! 😅

Da ist sie! 🥰

Aber ihr könnt euch sicher vorstellen, wie gespannt ich bin, zum allerersten mal die freie Arena bei Tageslicht zu sehen!

Ab dem Feigenbaum, hab ich mit dem Weg, den Bogen nochmal erweitert. Unten im Bild. ⬆️

Die Feige hat Termiten!

Vor dem Feigenbaum lag der riesen Haufen aus Dornen. ⬆️ Die Feige muss weg und das soll ein Pfad mit Sitzplätzen werden. Die Ehrentribühne! 😀

Der Steinhaufen, am unteren Bildrand wird verarbeitet und dann ist die Arena eine einladende Augenweide.

Vom Ende des Weges sieht man das.

Die Mauern sind spektakulär und das Ganze inspiriert mich zu neuen Treppen und Pfaden!

Auch Ester hat sich im Licht des Feuers schon gefragt, warum die das so gebaut haben!? Es wirkt wie ein ritueller Kultplatz!

Die große Wand, weiter oben im Hintergrund, lässt es richtig mächtig wirken, wenn man davor steht!

Mein Weg, den ich vor ca. 3 Jahren gebaut hab, lässt das Ganze verschachtelt in die nächsten Gärten fliessen.

Viel von diesem Gestrüpp kommt bald frisch in den Häcksler.
Aus dem Mangogarten gesehen. Die Pfosten, ganz oben, sind meine Ecken.
Vom Orangengarten aus gesehen. 😀
Erst wenn die Feige und das Gestrüpp weg sind, sieht man den ganzen Komplex!

Dann wird es zur dreistöckigen Zuschauertribühne!

Was man eben nicht sieht: Auf der Terrasse, über dieser zweistöckigen Kurve, steht noch eine dritte Kurve, die mit zwei weiteren Stockwerken in die große Wand fliesst!

⬆️ Erst wenn dieses Gestüpp in den Häcksler fliegt, kommt die zweite Hälfte der Arena ans Licht.
Erst dann stehen meine ganzen Pinien frei, die auf dieser und auf der nächst höheren Ebene verteilt sind.
Dann wird diese Kurve, mit weiteren Bonsai Typen, wie Zedern, wie ein Japanischer Garten gestaltet.

⬆️ Links vom Pfad, beginnt der Mangogarten und noch ein Stockwerk, weiter unten links, beginnt der neue Pyramidenweg, über den man unter den Hang der Hochebene kommt.
Wenn ich mir eine Führung vorstelle, bei der man von der anderen Seite, also von der Pyramide, zur Arena kommt, dann wirkt das wie ein Highlight nach dem anderen!

Ihr seht, ich bin motiviert und werde das Ganze so aufräumen, dass man kurz mal mit der Motorsense durchlaufen kann.

Rechts, von der orangenen Skizze, endet meine Grundstücksmauer. Anstatt diese nur zu verlängern, plane ich dort eine Terrasse, die ich als Konzertbühne nutzen will.

Passend dazu hab ich eine große Leinwand mit einem Sturmfesten Rahmen! (grün)

Blau markiert, will ich Treppen und Pfade schaffen, über die man mehrere Rundwege wählen kann.
Vielleicht veranstalte ich dann mal einen Event, mit Australien Videoshow und Musikmaschinen, zu dem ich erst mal Freunde und die komplette Nachbarschaft einladen will.
Ester könnte im Vorprogramm, mit ihrer Kollegin, ihre tollen, musikalischen Märchen erzählen.

⬆️ Kommt mir gerade: Würde ich vorne, in die Ecken der Bühne, zwei Rohre versenken, dann könnte man Pfosten rein stecken und mit dem stabilen Rahmen der Leinwand, ein Sonnensegel und Seitenwände ran knüpfen.
Bühnenmolton, Anlagen, Projektor, Licht, alles ist schon da! ☺️

Blast from the Past!

Um halb Zehn ging es los! Als ich das Feuer startete, kontrollierte Ester mit einem Wasserschlauch eine Ebene über mir, dass dort das kekstrockene Holz nicht in Flammen aufgeht, welche sich auf den gesamten Hang ausweiten könnten.

Ringsherum ist alles voll und direkt mit ganzen Holzbergen verbunden.

Zuvor konnte ich, dank voller Tanks, erst mal den ganzen Bereich um die Feuerstelle einnässen. 🫡

Der Start war erst mal aufregend!

Am Anfang war es natürlich eng und heiß, wenn man das nächste Zeugs nachladen wollte!

Nachdem der erste Haufen flach war, löschte ich den linken Bereich, damit wir dort besser hantieren konnten. So wie eine Seite freier wurde, konnte man wieder das Zentrum auf die andere Seite verlegen.

Leute: Von der nächsten Ebene zog ich tonnenweise Dornen und Kletten in die Arena. Teils kamen unwirklich fette Stämme dabei ans Licht und ich konnte mich an jeden einzelnen erinnern! Wie ich sie schwitzend, eingestaubt und mit einem Jucken auf Höchstlevel aus den Felsspalten reissen musste. Dornenschnüre, die wie federnde Lianen, aus 8 Meter Höhe auf mich zurück federten und mich beim Landen von Kopf bis Fuß mit Stacheln einwickelnden. Das Ganze hundertfach, wenn nicht gar tausenfach! Der ganze unmenschliche Albtraum, den ich vor fünf Jahren durchmachte, kam wieder bis ins Detail hoch! Es schüttelte mich, als ich zum letzten mal ganze Nester dieser Dornen in den Armen, oder auf der Mistgabel hielt und dann ab ins reinigende Feuer!
Es waren fünf Jahre, in denen ich den Großteil nicht beseitigen konnte, weil es einmal kein Wasser gab, zwei mal Plandemie und einmal war ja allein die Hochebene kaum zu schaffen!
Es fühlte sich an wie fünf Jahre Jucken, für das es kein Kratzen gibt und diese Nacht war zutiefst und spirituell reinigend!

Meine Ester war meine Heldin, weil sie treu an meiner Seite kämpfte und ganz sicher ihre Grenzen durchbrochen hatte!
Am Ende rannten wir fast sechs Stunden, annähernd permanent, hin und her.
Von den vielen Kubikmetern abgesehen, war es noch mühsehlig, dazwischen Gestrüpp zu entwurzeln, welches den ganzen Alptraum am Boden hielt.
Doch wir konnten im mystischen Licht des Feuers, sehen, wie die Arena immer größer wurde und das hat uns angetrieben!

Auf der Spitze sind zwei Früchtchen.

Zuvor stand noch ein Manga Baby gefährlich nah!

Das war dann unser Tisch, für Handschuhe, Servietten und Getränke. 😀