Cocolisa

Bis Sonntag wird hier nicht viel laufen! Heute brachte ich Ester zum Flughafen und hab jetzt Coco für 3 Wochen auf der Finca. Der Abschied war traurig, aber Urlaub bei Tío Stefan ist halt auch supertoll!

Sie hat schon ihr erstes Leckerli vergraben, wieder ausgegraben und neu versteckt! 😀

Sie liebt es ihre neuen Wege zu kontrollieren und auszuschnüffeln!

Sie entdeckt jede Veränderung und muss alles prüfen! 🧐

Der Miniaturwanderweg ist ihr Abenteuerspielplatz, bei Tag und bei Nacht! Das ist erst mal wichtig, Schatzi abzulenken und zu unterhalten, bis sie richtig angekommen ist! Morgen werde ich die Musikmaschine für Samstag verladen und dann bleibt zwischen den Spaziergängen nur noch Zeit für Kleinigkeiten. Heute Kombucha mit frischem Ingwersaft.
Es ist schon zu dunkel für gute Bilder:

Auf dem Heimweg hab ich bei den Experten ein neues 50l. Kombucha Fass geholt. Die Produktion wird von 48l. auf 90l. gesteigert.
Dort holte ich auch diese tollen Retro Verschlüsse, mit denen ich schon als Kind rumgespielt hatte! 🥰 Ich denke die sind besser um Druck aufzubauen, als Drehverschlüsse. Letztere muss man anziehen, bis sie fast zerknirschen, sonst wird das nicht so gut, wie mit guten Bügelverschlüssen.

Der Tank hat zum reinigen einen Riesen Deckel, mit Deckel! Der kleine ist für ein Gärglas, aber wahrscheinlich reicht der schon, um eine Öffnung mit Textil zu lassen. Vielleicht geht es mit mehr Luft schneller!? Das muss man alles ausprobieren! Ich tendiere z.b. dazu, mild anzusetzen und mehr Zeit zu geben, damit er nicht so schnell sauer wird. Den Zucker Standart fahre ich gerade auch runter und bin gespannt! Tee: Schwarz, grün, lange ziehen, oder kurz. Erste zweite Fermentation, Tank, Glas, Flasche, Zucker, timing… es ist einfach, aber man hat doch viele Möglichkeiten zu variieren! Mittlerweile bin ich schon froh, wenn ich das Niveau halten kann, weil das Zeugs ist mein tägliches Highlight, wenn er nicht gerade wieder ausgeht! 😵

Die Säule.

Vorher.
Nachher.

Ecken sind immer herausfordernd! Die Steine müssen in alle Richtungen gut aussehen. Sie sollen nicht nur passen, sondern auch gute Aufbau Eigenschaften, für die nächste Reihe haben!
Ein Kurzvideo zeigt das Ergebnis viel plastischer:

Sie drückt optisch so richtig in den Raum!

Das macht schon Eindruck, wenn man auf die 3. hoch schaut!

Vom Weg aus gesehen: Hinter der Säule ist eine tiefe Nische. Dort plane ich eine Holzkiste, quasi einen kleinen Einbauschrank einzumauern, in dem viele Kabel zusammen kommen. Es wird auf beiden Seiten der Bühne, oben, schaltbare Steckdosen, für Bühnenlichter geben. Für unten herum verlege ich auch noch Kabel, weil diese Chance ist einmalig!

Agua

Heute ist wieder ein Sommertraum! Man muss sich nur die Arbeit richtig einteilen, dann kann man das mit einem großen Glücksgefühl verbinden!

Es ist wieder klarer und nicht mehr ganz so heiß!

Nach diesen heißen Tagen ist der Boden natürlich wieder trocken!
Beim Aufräumen, sah ich in meinem Tal einen Ball. Ich kletterte runter, um ihn mal anzusehen und ihn evtl. wieder zum Nachbarjungen zu schießen. Doch er war schon ziemlich kaputt.

Dieser Bereich war morgens richtig nass!

Wenn ich schonmal so selten auf meiner ersten Ebene stehe, schau ich mich gleich um.

Unter solchen Felsen scheint das Wasser nur so raus zu drücken!
Ganz nasses Laub!

Manolo hatte recht! Hier muss ich unbedingt Bäume pflanzen! Vielleicht sollte ich hier erst mal eine Sickergrube graben, weil davon kann man ja nie genug haben und vielleicht stoße ich da unten ja auf noch mehr Wasser!?

Der Schlauch führt über die Treppe.

Mal sehen, ob die Fotos im Morgenlicht besser werden.

Es geht nicht ums Platz sparen, sondern darum eine charakteristische Felsensäule zu schaffen, die die Nischen und die Treppe, richtig zur Geltung bringt.

Besorgungen erledige ich meistens gegen halb 2:00.

Dann hab ich eine Pause zum Abkühlen und die Läden sind fast leer!

Jetzt schreibe ich auch um 16:30 Uhr diesen Blög, damit der Puls mal wieder runter geht.

Es hat sich schon viel bewegt! Eine neue Steinreihe liegt und ein kleiner Pfosten ist gesetzt. Eine neue Idee und gleichzeitig stabilisiert er den Übergang zwischen fester Mauer und der Schuttigen Hochebene!
Gleich Schotter bringen:

Und Sand.

7 Eimer und ein Stein, der schon die letzte tiefste Senke in der Mauer gefüllt hat!

Ab jetzt kann ich mit dem Fincawagen direkt bis an die aktuelle Abladestelle, hinter der Brücke fahren! 🥳

Die Mauer für den Weg ist fast fertig. Für mich, weil es so schnell ging, ein unheimlicher Wandel!

Dazwischen liefen noch viele Pflanzenarbeiten. Z.b. hab ich neue Granadillas in den Melonengraben gesetzt. Melonen werde ich keine mehr pflanzen. Lieber noch mehr Granadillas!

Die neuen Tomaten sind in den Töpfen viel schneller!
Lange, italienische Tomaten.
Edulis Grande.
Eine neue gelbe Flamenco. Spannend!
Panama Red.

Bittersüß!

Beginnen wir in meinem neuen, kühlen Schattental:

Rechts, die höchste Schutt Terrasse, mit dem Miniaturwanderweg. Ein paar Schritte weiter:

Hinter der Sackkarre entsteht die nächste Terrasse für den Bambusgarten. Dahinter lade ich zur Zeit massig Schutt, der noch tiefer ins Tal rutscht und zum Übergang, zwischen den Welten wird!

Noch zwei Schritte weiter:

Rechts, ist das Ende der Schutthalde und links waren alte Terrassen, von denen ich meine alten Steine hole. Ich stehe auf der letzten Mauer vor dem Tal, in dem der Reifen liegt. Dieses Stück, baue ich gerade ab!

Jetzt steige ich ganz runter, was erst seit heute früh möglich ist, weil ich die Mauer wie eine Treppe ab trage:

Rechts, steht eine wunderschöne Mauer, die bis zur Pyramide führt. Links kommt der Schutt angerutscht und vergub vorher schon schöne Steine. Bitter, weil ich auf ein Stück, diese antiken Mauer verzichten muss und süß ist die Ausbeute an Steinen!

Von hier aus gesehen, geht mein Grundstück noch etwa 15 m. breit, bis zur Nachbarmauer. Wenn die Nachbarn vorbei gehen, sehen sie mich nicht, weil sie quasi ein Stockwerk tiefer, hinter der Mauer laufen.

Jetzt drehe ich mich weiter, Richtung Pyramide.

Nach 15 – 20m. komme ich bei der Pyramide an:

Man ist in einer anderen Welt!

Wenn dann morgens noch der Farn auf dem Grater leuchtet. ☺️

Würde ich mich noch 30 – 40 m. weiter durch den Busch kämpfen, käme ich unter dem Mangogarten raus.
Wenn dieser Durchgang ausgebaut ist, kann man hier tital abwechslungsreiche Runden drehen! Von diesem neuen Durchgang, soll es auch bald über den Nordhang, bis zu meiner Grenzmauer auf der Hocheben gehen!
Auf diese stehe ich beim nächsten Foto:

Ingesamt reden wir hier von über 1000m², die ich mir alleine da unten noch erschließen kann!

Manolo meint, es müsse da unten Feuchtigkeit geben, sonst würde das rosa Gestrüpp nicht so grün wuchern! Man könnte noch zig Avocados, Mangas und Papayas pflanzen! 🤔

Gelb: Meine neuen Terrassen, mit dem Miniaturwanderweg.
Rot: Der neue Pfad zur Pyramide.
Grün: Hinter der Pyramide sieht man das Park Pavillon.
Rechts, unterhalb davon sieht man die Arena, wo der Pyramidenweg raus kommt.

Da unten ist alles voll mit diesem rosa Gestrüpp!
Alles was im Weg steht und mit Wurzeln raus geht, wird gleich mitgenommen.

Das werden noch die besten Sichtschutz- und Schattenspender werden, warum ich sie im Akkord nachziehe!

Im folgenden Link, hab ich einen Bericht vom 22.April 2022 rausgesucht, in dem ich zum ersten mal diese Tal Zone erforscht hab: 🧐

http://gög.com/expedition-nordhang

Weg auf Rädern.

Halb sechs fit, um7:00 Uhr gings los. Bei einem genüsslichen Finca Spaziergang gibt es immer etwas zu tun. Pflanzen verwöhnen und über das Leben freuen!
Um 10:00 Uhr, war der erste Fincawagen geladen, den ich immer noch bei jedem Einsatz zelebriere!

10 Eimer Schotter
Vorher.
Nachher.

Dann kommt gleich die zweite Ladung, mit Kies und Sand. Hier sieht man auch schon, dass es warm wird!

Ein Stein…
…liegt jetzt bei dem Brocken von gestern. Das Tempo reicht mir!

Weil es vor allem erst mal auf den Weg ankommt! Bald kann ich mit dem Fincawagen wieder durchflitzen und das Spart Arbeit und Zeit!

Zur Belohnung und für die Motivation, hab ich gleich noch ein wenig den Belag verschönert.

Nach einer kleinen Spazierfahrt scheint es immer noch warm zu sein.

Geräumt

Diese Nacht ist ein warmer, stiller Sommertraum!

19:00 Uhr.

Heute mal Rückwärts: Kurz vor der Dämmerung gelang es mir den Platz für die Nische auszuräumen!

Das wird die perfekte Kleinbühne!

Nach diesem Foto räumte ich noch kurz die Treppe in der unteren Mauer frei.

Jetzt kann ich mir das noch besser vorstellen und das motiviert! Ich hatte Glück, weil genau in der Mitte, steckt ein riesen Betonklotz, ganz knapp hinter der Linie! Würde dieser 30cm weiter raus stehen, müsste ich alles kleiner Machen, oder wieder eine riesen Lawine riskieren! Und ich hab vorerst genug vom Schutt, kratzen und schleppen! Die Tage hab ich wieder 186 schwere Eimer eingesammelt!

Bei der Mittagshitze hab ich einen frischen Kürbis verwandelt. Mit 16 orangenen Charapitas, etwas Curmin und frischen Ingwer. 😋 Perfekt! Ganz leicht pikant, dringt das Chili Aroma durch! Echt nicht scharf, aber man schwitzt halt doch. 😀🤤

Den Weg mach ich etappenweise weiter. So wie das Material gerade anfällt.
⬆️ Kies 🔽 Sand.

Beim Material sammeln, grabe ich immer wieder schöne Steine aus. Auc die kommen auf den Weg, so wie sie gerade auftauchen.

Dieser handliche Brocken liegt jetzt hier.

Normal siebe ich Sand und der Schotter ist das Nebenrodukt! Zur Zeit ist es umgekehrt und dadurch hat sich endlich ein Sandpuffer angehäuft!
Hochzufrieden, nur mit den Steinen wird es bald wieder knapp werden!

Temperaturvergleich und Verköstigung.

Wir haben Calima! Die Sonne brennt und um 11:00 Uhr spürt man wie die Temperaturen steigen! Eine Gelegenheit um ein paar Stellen auf der Finca zu vergleichen:

Beginnen wir hinter dem Wohnwagen, unter dem Avocadobaum. ⬆️

⬆️ Unter dem Parkpavillon spürt man schon eine erfrischende Meerbrise!

Aber auch da klettert es jetzt hoch!

Unter der Brücke merkt man schon eine deutliche Erfrischung!

Vor meiner Nischenbaustelle wird es schon richtig kühl! Aber jetzt kommt der Hit!

Aus dem Berg, blasen derzeit 18,6ºC. 😳🥶😄 Mit diesem Durchzug, wird die Luft Woche für Woche besser! Im Winter kann man das kurze Stück Rohr, mit der Katzensicherung, raus nehmen und einen Deckel rein stecken. Würde ich einen Filter davor bauen und diesen feucht halten, könnte man es mit Verdunstungskälte sicher noch etwas drücken.
Eine Art Filter Zimmerspringbrunnen, für ätherische Öle, könnte die Luft Qualität sicher noch steigern! Aus derselben Wand kommt weiter oben noch ein Erdkühlkanal, den ich selber, mit sauberen 125mm Rohren, immer weiter durch den Nordhang verlängere. Diesen könnte man im Winter in den Filterspringbrunnen leiten! Falls man mal 2-3 heisse Wintertage mit Calima haben sollte.
Es werden sicher noch weitere Ideen folgen, aber das ist jetzt schon der Hit!

Nach dem Miniaturwanderweg, steht man auf dem luftigsten Teil der Hochebene und selbst unter der Dattelpalme bekommt man schon wieder einen richtigen Wärmeschub!

⬆️ Ein paar Schritte weiter stehe ich im Pavillon Alto und das hat einen superkühlen Schatten! Aber wie gesagt, das Thermometer wird noch ne Weile klettern und dann wird der Unterschied, zwischen Hochebene und meiner kühlen Senke immer gravierender!

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Beim Düngen lachten mich bunte, lustige Kugeln an! ☺️
Oben links, mein Superstar: Panama Red. Rechts: Zwei rote Flamencos und unten eine gelbe Flamenco.

Die runde Flamenco hatte mich enttäuscht und diesmal bekommt ein dunkel reifes Früchtchen nochmal eine Chance: Mmmh, sehr lieblich und lecker, aber ich kann den Geschmack nicht zuordnen! Weder typisch Maracuja, noch sonstwas, aber geht mit einem freudigen Summen runter!
Die kleine rote: Voll das leckere Bonbon! 😋 Die gelbe: Wie kann eine Maracuja so derart nach frischer Ananas schmecken? Nur die Maypop, die ich endlich wieder anpflanzen muss, schmeckt noch mehr nach Ananas. Bzw. nach getrocknetem Ananaskonzentrat! 🤤 Mehr Ananas als Ananas! 😀 Die Panama Red ist mit Qualität und Menge nicht zu steigern! Von dieser bekomme ich schon einige täglich und dann freut man sich auch über Abwechslung! Es kommen noch viele neue Pflanzen: Tangos, Flamencos, gelb und rot. Flamencos haben alleine schon ein riesen Spektum an Variationen! Riesengranadillas: Alata und Quatrangularis. Die „normale“ Granadilla, „Ligularis“ hatte ich auch schon lange nicht mehr, wächst aber fleissig nach! Wir nähern uns dem absoluten Maracujahimmel!

Dabei fehlt noch die Beste: Popenovi. Für diese kaufte ich extra Alkohol, damit ich Wachstumshormone ansetzen kann.
Bei dem Thema kam mir die Idee: Ich kann ja 4 Töpfchen in die beheizte Wärmebox zu den Mikroorganismen setzen! Dann muss ich gar nicht mehr auf die warmen Nächte warten!

Kette…

Wenn der eine Küchenkombost voll ist, dann muss ich den zweiten Ableeren! Der Bokashisaft kommt mit Hühner und Pferdemist ins große Fass. Wenn diese voll ist, muss ich was abschöpfen und zum Düngen mit den Kannen rum rennen!

Neue Kannen, a12l. heissen „Stefanplast“. 🙂
Das neue, rosa Blütengestrüpp fängt langsam an zu schießen!
Es kann mir nicht schnell genug gehen, dass es hier dicht macht!

Tomaten, Lauch und Pastinaken. Die Mischung klappt bisher wunderbar!

Dazwischen, gelbe Charapitas und ich hab schon das erste Früchtchen entdeckt!

Aufgesetzt

Wie versprochen, hab ich gleich am Morgen ein paar Bilder gemacht:

Man läuft wie durch Luftblasen, zwei Schritte warm, dann wieder kühl…

Bei dem Rohr, war der Weg nur noch einen halben Meter breit und da ging es neulich noch über 4m. in die Tiefe!

Unten sieht man, wie es weiter geht: Schotter, Kies und dann kommt der Sand.

Sobald man unter der Brücke durch kommt, ist es wie ein Kühlhaus! Alles hat seine perfekte Zeit!

Nach einem halben Tag Arbeit, staune ich selber, wenn ich mal wieder von unten nach oben schaue!

Fast 6m² Terrasse erobert! 🥳🦾

Auf der Hochebene werde ich später noch einiges verschieben, aber das ist was anderes, wenn man wie hier, bis zum Hals und darüber hinaus im Schutt steckt!

Der hässlicheste Fleck, wird bald zum schönsten, kühlsten Platz, auf der Finca! Wenn nicht im ganzen Tal, weil die Bergkühlung kühlt wie sau! 🥶Über meinem Kopf schwirren die Bienen und zwitschern die Vögel. Sonst nix! Still und windstill!

Sehr gesund! 🥳

Bei den Maracujas klettert die einzige Riesengranadilla hoch. Über den Mniaturwanderweg aufgestiegen, hat man jetzt diesen Blick.

Die untere Mauer hat jetzt 6m.

Es sah neulich noch aus, wie ein dreckiger Bombenkrater! Eine brutale Arbeit und ein Mammut Projekt, aber es geht über wenig Last und viel Bewegung! Immer wieder schöpfe ich aus dem Resultat neue Energie und Motivation! Bis auf die Hornhaut, an meinen Pranken, geht es mir echt supergut! 😄 Ich fühle mich total geschmeidig!
Das Spielen auf dem Markt, haben wir um eine Woche verschoben. Ein kleiner Schnitt am Zeigefinger hätte mir den Spaß genommen!

So, da bin ich wieder! 😀

Um 5 steh ich auf und arbeite vom Morgengrauen, bis zur Dämmerung! Um 20:00 Uhr falle ich meistens müde ins Bett! Da hatte ich eine Mail übersehen und vor lauter Müdigkeit versäumte ich eine Sofortüberweisung an zu klicken! Ehrlich gesagt, macht mir diese Webseite schon länger Sorgen, weil sie mit den großen Datenmengen, zu meinen grössten Ausgaben zählt! Aber ohne geht es halt auch nicht! 🙈
Es ging die Tage trotzdem voran:

Es ginge auch größer, aber ich will keine grenzwertigen Aktonen mehr!

Endlich hab ich einen soliden Untergrund, meinen Weg wieder aufzubauen! Das hat mich eine unvorstellbare Geduld gekostet und jetzt kann ich es kaum erwarten, das Ding durch zu ziehen!

Der Stein liegt jetzt bei der Markierung. Die Schubkarre macht die Dimensionen klar!

Das war vorgestern. ⬆️

Und das war zuvor am Morgen, als Manolo mich, wie jeden Tag, kontrollierte. 😀

Da oben konnte ich jetzt ständig Schutt nachfüllen. Die Steine werden aber immer erst mit sauberem Schotter gefestigt!

Genial, wenn das Material immer zur Hand ist! Das muss ich natürlich erst morgens ausgraben und sieben!

Aus der Nische hab ich über 4m³ ausgegraben! Diese ekelhafte Arbeit will ich endlich hinter mich bringen!
Nebenher warten die Pflanzen, aber diese bringen auch ihre Highlights!

Da weiß man gleich wieder wofür das Ganze gut ist! ☺️

Das war laut Nachbar, allgemein ein schwaches Mangojahr. Dafür brummt jedes zweite Jahr richtig. Nächsten Sommer könnte es bei mir von Juli bis November Mangas geben!
Die Nächte sind wieder herrlich!
6:00 Uhr und noch dunkel! Noch ein Cappuchino, ne halbe Tonne Material sortieren und dann mach ich euch aktuelle Fotos von meinem Werk!