Konzertfoto 🥰

Jetzt ist doch noch ein Bild vom Konzert aufgetaucht:

Mit unserem lieben Herzchen Cocolisa im Vordergrund. ☺️
Sie war der Star des Abends an ihrem 11 Geburstag und fast auf den Tag, zwei Monate nachdem wir sie wieder gefunden hatten. 18 Tage hat die arme Maus in dem derben Süden alleine aushalten müssen!

Sieben

Das Hauptthema war es neuen Sand aus zu sieben!

Es war heiß und die Sonne brannte den ganzen Tag!

Zum Glück gab es noch andere Aufgaben, die ich im Schatten erledigen konnte. Z.b. die Fläche reinigen, auf der ich mein Weizengras ziehe.

Diese Sprühbürste hatte ich als Kehrwisch ausgesucht, weil sie so dicht ist. Aber so eine Wasserbürste ist echt super praktisch!

Ich benutzte diesen Tisch für 2-3 Wochen zum Umtopfen und lies die Fläche vertrocknen. Trotzdem robbten noch diese Maden in der trockenen Erde rum! In den kleinsten Rändern versteckten sich verpuppte Maden! Ich kratzte alles runter und gab es den Hühnern! 😀 Wie praktisch! Win – Win!

4. Oktober

Meine gesammelten Kletterpflanzen gehen voll ab! Man kann von Morgens bis Abends einen deutlichen Wachstum verfolgen!

7.Oktober

Mittlerweile sah ich diese Pflanzen auf manchen Fincas, wo sie meterdicke Teppiche bildeten und das so weit das Auge reicht! Ideal für grüne Höhlen!

Den schwarzen Bambus hab ich aus dem Beet raus gehackt. Das Ding besteht fast nur noch aus Wurzeln und ich vermute, die kommen von den großen Pflanzen.

Im Abendlicht bestaunte ich die Maracujas am Zaun.

Über 20 Meter voll mit Blüten!
Transformation.

Jetzt im Oktober, scheinen sie nochmal die Produktion zu steigern! Ein Traum! Drei Sorten Königsklasse!

Das war um 19 Uhr.

Um 4:00 Uhr am Morgen, wachte ich vom Regen auf und nutze die Gelegenheit zum Schreiben.

Eine traumhafte Nacht! Der frische Duft, der an Teebaum erinnert, die Stille und ein schnurrender Kater, der sich an meinen Rücken anschmiegt. 🥰
5:00 Uhr und ich geh wieder total inspiriert ins Bett! 😀

Wasabi Rauke

Zuerst ein Sprung zurück: Das Konzert kam super an und die Rückmeldungen waren ergreifend! Ein großer Teil der Gäste waren sogar meine Fans, die extra wegen mir kamen! ☺️

Ester & Cocolisa

Cocolisa hatte gestern ihren 11 Geburtstag und sie schien ihre Party zu genießen! 🥰
Hoffentlich bekomme ich noch ein Konzert Foto, dann werde ich das später posten!

Gestern kochte ich zwei weitere Gläser Tomatensoße ein und probierte mit dem Rest noch etwas rum.
Weil ich zum ersten mal frische Hefe fand, backte ich mal wieder kurz ein Pfannenbrot.

Eine konzentrierte Soße, mit Knoblauch und roten Charapitas, machten daraus einen aufregenden Snack! Dazu ein Glas kalter Kombucha! 🤤🥰 Man braucht nicht viel! 😀

Meine Ester wollte Kombucha zum Verkauf anbieten, doch zuerst wollten sie auf dem fest keine Konkurrenz! Sie nahmen als Kompromiss ein paar Flaschen in Kommission. Doch nachdem sie ihn selber probierten und auch von meinem Konzert ergriffen waren, versprachen sie uns, dass wir in Zukunft unseren eigenen Kombucha Stand aufstellen können! Im Grunde sagen alle nach dem ersten Schluck, Dinge wie: „Oh mein Gott, das gibts ja gar nicht!“ 🍹😀🤸
Beim Vollmond bin ich wieder eingeladen und am 23. November, bin ich für das Einjährige des Vereins, mit der Musikmaschine gebucht.
Unser Angebot wird sich natürlich automatisch erweitern!
Kommen wir endlich zum Wasabi, besser gesagt, der Wasabi Rauke, deren Samen mir eine Freundin aus Deutschland mitgebracht hat:

Ich dachte: Sieht aus wie Rucola, ist wahrscheinlich Rucola, aber die Samen links, sehen viel kleiner aus!

Das Salathaus wurde mit dieser alten Gefrierschrank Schublade aufgestockt.

Alte Topferde, voller Düngerpellets, wurde mit dieser schönen Wurmerde aus der Bokashiwanne abgedeckt.

Plus, ein paar Würmer extra, die sich an die alten Wurzeln machen dürfen!

Auch der alte Rucola wurde nachgesät, weil davon kann man nie genug haben!

Das Salathaus war wegen der vielen Arbeit etwas vernachlässigt! Es gibt aber trotzdem immer genug ab!
Jetzt denk ich über eine Hochbeet Version nach.

Ganze Trauben. Maracuja „Tango“
Maracuja „Red Flamenco“.
Panama Red.

Jetzt buhlen drei Königinnen um meine Gunst! 🤤😀 Die rote Flamenco erinnert an Mango und die gelbe Flamenco schmeckt nach Ananas!

Keine Lust!

Gestern war ich Material einkaufen und danach hatte ich überhaupt keinen Antrieb anzufangen!

In der Ferreteria fand ich z.b. diese zwei Flaschen für Kombucha.

Einen stabiler Eimer, ohne verschnörkeltem Rand, suchte ich schon lange!

Geprüft und akzeptiert!

Und wenn ich keine Lust zum Arbeiten habe, dann kann ich gleich eine Aufgabe übernehmen, auf die ich so gar keine Lust hab! Ich hab ja eh keine Lust! 🫣😄
Jetzt oder nie!

Die Hauptleitung verläuft jetzt 7m. unterirdisch und man bekommt, bei Bedarf, auch mal wieder neue Leitungen durchgefürt!
Das linke Rohr führt hinter der Wand, bis ganz hinten, unten durch!

Das Problem: Durch das hintere Rohr, laufen bereits Strom und Wasserleitungen! Strom musste ich 50m. weiter öffnen und mit der Rohrverlängerung komplett einfädeln. Hinter dem ganzen Busch und das komplette Bambusfeld! Dann noch das Wasser, das ich praktisch in Schulterhöhe lösen musste! 🤪 Der Schlauch schnappte raus und ich war klatschnass! 😀 Erst mal umziehen und nachdenken! Bei der zweiten Runde, freute ich mich erstens bewusst, dass ich selbst durchnässt, nicht frieren muss und eigentlich ist es auch cool, wenn man sich durch den eigenen Bambuswald durchkämpfen muss! 🥷🏼

Damit die Mauer und die Leitungen nicht so einsam in den Raum stehen, füllte ich gleich eine Menge Drainagescherben rein.

Jetzt kann ich schon von Unten, direkt auf den Weg steigen, oder auch mal von Oben, schwere Steine rein heben!

Der rechte Abschnitt der Mauer, ist bereits so weit hoch gepuzzelt, dass man jetzt wieder normal auflegen kann.
Jetzt warten erst mal andere Aufgaben.
Heute Abend spiele ich ein kleines Konzert, mit Didge & Sitar.

Programmwechsel

Das tut auch gut mal wieder auf andere Aufgaben einzugehen:

Rot und Maracuja, kann man ja auch vor Ort mischen!

Morgen spiele ich ein kleines Konzert und weil meine umtriebige Ester so geschäftstüchtig ist, bringen wir Kombucha und Gläser zum Verköstigen mit. Eine Sache, bei der ich für uns selbst, den Heiligen Gral suche, ist immer vielversprechender als eine Geschäftsidee!

Auch spannend! Die ersten Charapitas sind am trocknen.
Chilis soweit das Auge reicht!
voll, voll, voll
Die neuen gelben Charapitas.
Bisher sieht in dem neu angelegten Beet alles super aus!

Folgene Pflanzen werden meine Finca noch sehr stark prägen:

Die neuen lila, oder rosa blühenden Kletterpflanzen, die ich im Tal einfach aus dem Boden riss, drücken rasant in den Raum!
Leider wenig Mangas, aber ich freue mich über den Baumwuchs, für die kommende Saison!

Heute gibt es mal wieder Tomatensoße zum einkochen.

🤤🙏🏼😋❤️🥰🤸

Bereits vorletzte Nacht, probierte ich die erste Papaya aus Ghana. Ein Traum! Nicht so rot wie erwartet! Hängt vielleicht mit dem Boden zusammen, der in Afrika teils so rot aussieht, wie in Australien!? Unglaublich lecker!
Es gab sogar ein paar Samen!

Oben, mein bisheriger Liebling und unten, Samen aus Ghana.

Ich bin auch scharf auf diese Pflanzen, weil sie im Winter überhaupt keinen Mehltau bekommen!

Seit gestern mit Gerüst. Die Wand wird total bunt! Vielleicht öle ich sie am Ende mit Kokosöl ein, damit diese Farben immer zur Geltung kommen.

Wenn man nur nebenher mal, verspielt ein paar Steine legt, läuft es manchmal am besten! Es wird natürlich auch besser, wenn man mit jedem Stein durch die ganze Reihe gehen kann, um den passenden Platz zu finden!

Es macht mich jeden Morgen glücklich, wenn ich meine Runde mit dem Miniaturwanderweg abschließen kann! 🥳 Reger Verkehr! Ich ging hoch und Haruki begegnete mir gerade nach unten! 😀

Die Katzen akzeptieren den neuen Ersatzweg auch schon, nachdem ich ihnen folgende Abkürzung geklaut hab:

Vorher. Katzentreppe.
Nachher. Heute auch schon weiter!
Viel spannender! 😄🫡🥰
12 neue Gläser, bei der Messprobe mit 0,2l.

Roter Kombucha mit Maracuja! 🤤

Puzzle

Auf dem Bild ist ein altes Stück Mauer zu sehen, das heute nicht mehr passt!

Der erste Felsen stand auf einem Erdwall, weil der aktuelle Bereich tiefer eingegraben ist.
Erst mal das nötigste abtragen. Es wurde später, für die neuen Felsen, noch tiefer gegrabern! 🤪
Erster Test.
Bei der obener Hälfte reicht es, wenn ich nebenher, immer wieder mal einen Stein setze.

Das war ein stundenlanges Gefummel, aber am Ende stand die untere Hälfte perfekt!
Der zweite Felsen von rechts, in der zweiten Reihe, wurde mit einem Steinkeil zwischen die alten und neuen Steine geklemmt! Alle anderen passten mit einem Klacken an ihren Platz. Viel Glück gehabt, weil so ein Lauf ist sehr unwahrscheinlich!

Damit ich trotz der Aktion einen Schritt nach Vorne sehe, hab ich am Abend, links, noch was drauf gelegt.

Bis zum roten Strich, auf dem obersten Block Stein, ist es noch weit!

Es ist nochmal etwas anderes, wenn man davor steht! Ich bin total erleichtert, dass ich diesen unteren Horrorteil hinter mir habe!

Scherbensammeln.

Vorher. Es sind halt große Entfernungen, aber man erahnt vielleicht noch, am Hang gegenüber, das bunte Chaos!?
Nachher.

Eigentlich wollte ich nur ein paar große. bunte Scherben aus dem Hang ziehen, damit es dem Auge etwas weniger weh tut. Aber dann rutschte ich doch spontan über eine Stunde auf dem Hang rum! Je schöner es wird, desto mehr stören einen die letzten kleinen Scherben! 😄

Genau, am Anfang bin ich dort runter geklettert und zog noch ein paar schöne Steine aus dem Hang, bevor ich diesen Teil abdecke. Zwei Schubkarren voll mit tollen Vulkan Steinen, wie auf den Lava Feldern. Aber voller Flechten und Mose!

Das muss ich jetzt abdecken, egal wie!

Das Gute war, dass ich den ganzen Müll nur hier ins Tal werfen musste. Schöne Steine warf ich auf einen anderen Sammelplatz.

Wie Tag und Nacht! Im Hintergrund erinnert nicht mehr viel an Müll!
Von Unten.

Die Erde, für die geplante Bambus Terrasse, ziert das Ganze noch.

Eine neue Reihe brachte den Abschnitt jetzt auf die aktuelle Höhe.

Das 3,30m Rohr ist kaum mehr sichtbar. Diese Steinplatten, aus dem Schutt sortiert, schichte ich wie Dachplatten auf die Rückseite. Der rote Strich, in der Mitte, ist das Ziel!

Rückblick um ein Jahr, mit der Terrasse, über die jetzt der Miniaturwanderweg verläuft:

August 2023.
September 2023. Mit dem Fass für die Maracujas.

20 Tage sind rum.

10. September.
Heute, aus einer anderen Perspektive.
10. September.
Heute.

Ab jetzt, kann ich den Hohlraum, hinter der Mauer, vom oberen Weg aus rein schütten. Mit jeder Reihe passt mehr Schotter rein.

Vorher.
Nachher. 24 Eimer

Ganz in der Nähe, auf der Hochebene, hab ich zufällig noch einen Haufen, mit GöGˋs Drainagescherben!
Die kauft ja eh keiner! 😄

Vorher.
Nachher. Die größeren Brocken fliesssen gleich in die Mauer ein.

Der Miniaturwanderweg entstand ja auch in diesen Tagen. Aber davon ziehe ich keine Bilder mehr raus, weil der We ist noch nicht ganz fertig und ich muss ins Bett!

Sonnenpause

Die Luft bewegt sich super und es könnte kaum schöner sein! Aber in der Sonne will man nicht lange arbeiten.

Links: Eine Reihe gestern und eine heute. Das Rohr hat jetzt 3,30m.

Im Schatten hab ich die neuen Kleterpflanzen mit den rosa Blüten bereits umgetopft.

Sie treiben schon und haben viele Wurzeln ausgebildet. Sehr dankbare Pflanzen, die im Tal nur von der Nachtfeuchte, ständig wachsen und total schön blühen!

Mit den Charapitas läuft es super! Während die einen wie irre Kugeln produzieren, wachsen die anderen noch.

Auch der Moringa, den ich wegen der Leichtigkeit, testhalber mit viel Torf eingetopft hatte schießt! Den hab ich schon zwei mal zurück geschnitten! Lecker und gesund! Schmeckt wie nussige Kapuzinerkresse.

Ein Keitt produziert wieder Riesenfrüchte!

Der wächst dafür kaum!

Manch andere machen keine Früchte, werden dafür aber richtig erwachsen!

Osteen.

Der Selbe von hinten.

In zwei Jahren wird das zum Mangowald.

Jetzt doch, Ingwer.

Bald gibts wieder ein paar Gläser Tomatensoße! 😋
Juhuu, es zieht zu, es zieht zu! 😄

Sonntagssport.

Der Hauptgrund, warum ich so Gas gebe, ist das absichern von dem Weg, damit mir dieser nicht mit einem erneuten Einsturz noch mehr Arbeit bereitet! Bis zum Monatsende wollte ich auch sehen, was in einer 20 Tage Etappe möglich ist. Da begann das große Aufräumen und der Bau von dem Miniaturwanderweg. Es ist interessant eine Liste mit geschleppten Kübeln anzulegen! Vielleicht sollte ich zum Monatsbeginn eine breitere Liste/Tabelle anlegen. Bis jetzt sind es 537 Kübel Schutt, die ich seit dem 10.September versetzt hab. Verrückt, ich hatte ca. 600 geschätzt und das könnte bald so aufgehen!

Unten kann ich noch viel super Erde abtragen. Ein Schatz! Was auf der Erde noch liegt, wird in zwei Reihen von der Mauer verschluckt sein! Heute importierte ich schon wieder Schutt von Oben! Alte Blöcke und große Brocken zum füllen.

Heute hab ich mich vollens durch den Schutt gegraben und konnte zum alleresten mal, von einer Wand zur anderen sehen.

In dem Bild sieht man deutlich Steine der Naturmauer und wo die Terrasse in die Tiefe ging. Die großen Brocken im Schutt sind ein Segen! Dort kommt der kühle Wind raus und da kann man in der Tiefe auch einen Starkregenablauf anschließen! Am Ende lag nochmal eine schöne Steinreihe drauf, aber da war es schon wieder zu dunkel.