Heute knipste ich nur ein Bild bei Tageslicht, ansonsten hab ich es wieder voll durchgezogen!

Die erste Papaya aus Ghana Samen. Mit dem Probieren warte ich aber bis Ester wieder kommt! Sie hat eine Performance, wo sie mit einer Kollegin live, Geschichten vertont. Also die Kollegin erzĂ€hlt und Ester spielt. Genau dafĂŒr hat sie ein unwahrscheinliches Talent!

Der letzte Meter, der fetten Mauer, wĂ€chst nach Oben. Im Hintergrund, das Rohr, das mit einem Lappen abgedeckt ist. Es ist gut 2,30m lang und dementsprechend tief geht es in den Boden. Weil das ganze Erdreich wird ja noch viel tiefer abgegraben, bis alles ĂŒber 3m hoch wird.

Links, von der Eckstange steht bereits, ein aus Schuttbrocken gebautes StĂŒck Mauer, das nachher mit der Quermauer verbunden wird.
Die ganzen groĂen Brocken sind schon wieder verbaut. Viel Schutt und Schotter kann ich abgraben und direkt als Drainage zwischen Wand und Berg fĂŒllen. Mit mehr Platz kann man immer besser laufen und arbeiten. Es ist noch nicht zum greifen nah, aber der Rahmen ist abgesteckt und ich kann es mir immer besser vorstellen! Das motiviert nachtĂŒrlich alles!