Das Highlight des Tages.

Zum Abschuß des Tages, hatten Bimba und ich viel Spaß! ☺️

Der Tag war ein bisschen ungemütlich.

Hier pflege ich den Hinterhof Avocado. Mein größter und ältester Baum, aus dem Kern gezogen, trug immer noch keine Früchte.

Hier hab ich zwei Techniken angewendet, um bald zu Früchten zu kommen. ⬆️ Oben sieht man noch einen von drei Nägeln, im Stamm. (Blau markiert.)
Dann der Sägeschnitt…

…der auf der Rückseite wie eine Spirale endet.

Hier wurde er schon von der schönen Bouganville schattiert.

Oben hat er jetzt doch schon viele Blüten Ansätze!

Gleich daneben stehen noch mehr Blüten. ⬆️ Der Baum von Bananentoni trägt sogar noch zwei Früchte.

Eins weiter, „Persea Americana“. Angeblich eine edle Sorte aus Mittel Amerika. Kann Typ A, aber auchh Typ B. sein!
Das hab ich heute gelernt! 😄
Die meisten Avocados sind Hass, Typ A. Daneben steht bei mir eine Fuerte, Typ B.
Typ A, blüht z.b. morgens Weiblich und mittags Männlich. Bei Typ B Blüten, ist das Timing dann genau entgegen gesetzt.
Darum bekommt man eine bessere Bestäubung, wenn man beide Typen kombiniert.

Meine kleinste, auf der Hochebene, fängt erst mal wieder zu wachsen an. Da hängt noch eine Frucht. Zwei Große, hab ich dem Minibäumchen schon abgenommen.

Die Schwester, auf dem zweiten Steinsockel, hat noch drei schwere Früchte!

Praktisch reif, aber je älter, desto besser! 1½ bis zwei Jahre gereift, wäre traumhaft und die Bäumchen gedeihen trotdem ungebremst weiter!

Noch eins weiter, steht ein Fuerte! 🧐 Typ B. 😂

Der hat schon offene Blüten und er ist damit der früheste Avocado von allen.

Neue Versuche: Manga und lieblings Papaya…

Ein spannender Orangensaft, aus Javierˋs riesen Orangen:

Plus Maracuja Saft und etwas Zucker.

Wieder zwei Formen Leckeres. Im Trockner liegen jetzt fünf Platten zum Schneiden! ☺️ Ein halbes Kilo hab ich schon mit drei Sorten verpackt.