Arme Bimba!

Gestern war das große Fincatreffen, aber ich musste erst mal mit Bimba zur Tierärztin, weil ihre Pfote entzündet war. Unsere liebe Sandra musste die Pfote aufschneiden, um einen fiesen Stachel zu entfernen, der sich in die Tiefe rein arbeiten kann!

Bimba lag schreiend und weinend in meinen Armen und das war nicht leicht! Wir sind heute noch traumatisiert und Bimba frisst auch noch nicht! Aber sie trinkt, läuft rum und macht eigentlich trotzdem einen guten Eindruck.

Soziale Kontakte pflegen.

Auf dem Fincatreffen waren weniger Leute als erwartet, weil das Wetter echt sehr unangenehm nass war! Es gab einige neue Gesichter für mich, nette Kontakte und fast alle kannten mich schon irgendwie! 😳😀

Haruki am Morgen. 🥰

Bimba erkundet trotzdem die neue Weite der Hochebbene!

Unser treuer Haruki steht uns allen zur Heilung beiseite! Auf ihn bin ich richtig stolz!

Weil diese Idioten lange Zeit zu dämlich waren, meine Motorsense zu reparieren, müssen vor allem die Hunde leiden!

Es gibt viel aufzuräumen!

Wer glaubt sowas sei unangenehm, hat sowas noch nicht gespürt:
Davon brechen winzige Kügelchen ab.

Wenn dir so ein Teil in die Sandale spritzt, machst du keinen einzigen Schritt mehr! Absolut brutale Minidornen, die gleich stecken bleiben und wahrscheinlich wurde so ein abgebrochener Stachel für Bimba zum Verhängnis!
Teile der Hochebene sind damit jetzt verseucht und das macht mich richtig stinksauer auf diese: 🤐🤬🤮🥸💩🤦🧟

Darum räume ich viele solche Bereiche besser vorsichtig von Hand und stopf es zum kochen in die Fässer. Dann wandern die impotenten Samen, erst zu den Bakterien und nachher werden sie den Würmern zum Frass hin geworfen.

Grüntee. ➡️
Kürbisse ausdünnen und gegen Mehltau sprühen.
Dasselbe Fungizid geht an die neuen Mangas. Diese „Manzanailla“ bekommt ein Probefrüchtchen.

War klar, dass die Mangas noch einge Früchte verlieren werden, aber das Kupfer Fungizid ist ein Gamechanger!

Lippens.
Torbert.

Bei den frühen Sorten kann man zusehen, wie sie wachsen!
Ein milder Tag und ich genieße abwechselnd, hier und da zu zupfen, zu säubern und zu verbessern.