Ein mal im Jahr…

…gibt es meine Lieblingspizza in Hamburg. Auf die hab ich mich ein ganzes Jahr lang gefreut, wie das Jahr zuvor auch schon. Nun freue ich mich wieder ein Jahr lang auf folgendes Highlight:

Die leckerste Riesenpizza überhaupt! Das ist übrigens kein Spielzeugbesteck und das naturtrübe Bier, das ich mir echt verdient hatte, ist auch kein 0,3l Glas, sondern die Pizza hat über einen halben Meter Durchmesser. Sie ist ganz dünn und luftig- knusprig bis zum Schluß.

Kinderfest

In fünf Stunden hat sich die Maschine heute genau 24 000 mal gedreht. Die Reaktionen der Gäste waren teils überwältigend! Es sind so abwechslungsreiche Eindrücke, dass ich kaum die passenden Worte dafür finde. Die Umbauaktionen und Modifikationen an der Maschine haben sich echt gelohnt, denn nun groovt das Teil in einer ganz anderen Liga! Und es waren wieder so viele Kinder da, die mich mit ihren kleinen demütigen Gesichtern angelächelt haben. Viele Staunten, zappelten oder tanzten vor der Maschine rum… Fast 1000 meiner Postkarten schwirren nun wieder im Hamburg rum. Von meinen Auftritten selbst hab ich noch keine Fotos, aber vielleicht taucht im Nachhinein noch eines auf…
So sehen jedenfalls meine wichtigsten Finger nach ein Paar Stunden Sitarspielen aus:

Mein Hintern tat am Ende auch weh, aber sparen wir uns das Bild!  😀
Im dritten Jahr bekam ich nun eine offizielle „KinderKinder“ Uniform auf die ich natürlich mega stolz bin:

Fürs nächste Jahr bin ich auch schon gebucht, was mich natürlich auch sehr freut! Inzwischen fühlt es sich ja mehr wie Kurzurlaub, um Freunde zu treffen an, als wie Arbeit.

 

Hamburg…

…Stadt der Palmen:

…der Kontraste:

…der Pfützen:

…und der schönen Männer!  😀


Originale Hamburger gibts hier auch. Hier mein Favorit mit Pulled Pork und hausgemachtem Ketchup:

Hamburg 2

Heute Mittag lief ich über vier Stunden quer durch die schöne Stadt. Man kann stundenlang an Restaurants vorbei ziehen und überall ist viel buntes Leben direkt auf den Straßen… Leider vergas ich daheim meinen Kartenleser und kann deshalb noch keine Fotos hochladen. Also werde ich das daheim nachholen.
Jedenfalls fiel mir auf, wie offenherzig und kontaktfreudig viele Leute hier sind. Hier kannst du echt Leute auf der Straße kennen lernen, was mir im Süden viel seltener passiert. Aber ähnlich wie vom Ruhrpott kennt man das ja!
Also jetzt um 20:00 Uhr bin ich zwar schon ziemlich müde, aber die Sonne scheint und man hört die lebhafte Atmosphäre in meinem klassischen Hotelzimmer und es zieht mich gerade nochmal raus. 🙂

Hamburg

Nach sieben Stunden Fahrt kam ich um 11:00 Uhr im Hotel Pacific an. Es lief also super und mit ein paar Hörbüchern verging die Zeit auch wie im Flug. Leider regnet es gerade, denn ich wollte gleich über einen Flohmarkt schlendern der in Sichtweite stattfindet. Ah, gut, ausgeregnet. Vielleicht knips ich später noch ein paar Fotos… bis denn.

4 000 000 Beats

Die erste Musikmaschine „Doretta“ hat inzwischen 4 000 000 Umdrehungen überlebt.  😀  „Beat Buddy“, Maschine Nr.2 –  zählte auch schon 1 000 000 Beats.

„Laut & Luise“ in Hamburg

Auf „mein alljährliches Kinderfestival freue ich mich immer besonders! Diesmal bekam ich auf dem Flyer einen Ehrenplatz.


Freunde treffen, an den Kanälen rumrennen und meine Lieblingsrestaurants abklappern, machen die Tage zu einem tollen Kurzurlaub, mit schickem Hotel als Basis.

Blumen…

…sind gegossen! 🙂

Nachdem es geregnet hatte kam mir die Echaz nebenan irgendwie laut vor.
Mein Keller liegt zum Glück knapp zwei Meter höher.

tschechischer Eiskaffee

Folgende Bereicherung brachte ich vor wenigen Jahren von meiner Tschechien Tour mit: Ein einfacher und meiner Meinung nach sehr genialer Eiskaffee! Beim ersten mal hat er mich etwas an die Eiskaffee- Dosen erinnert, nur viel erfrischender, da weniger süß.
Normalerweise wähle ich meine Kaffeesorten hauptsächlich für Cappuchinos. Ganz entgegen der Mode sind all meine Lieblingssorten – „Robusta“.
Die Favoriten tendieren entweder Richtung Kakao, wie der Indonesien, oder Richtung nussig, wie der Guatemala Espresso.

4-5 Eiswürfel mit zwei Teelöffel Agavensirup übergießen… Der Löffel ist sehr flach, also eher ein normaler Teelöffel gestrichen.
..kalte Milch rein…
Entscheidend ist natürlich der Espresso, der zum Schluß vorsichtig drüber gegossen wird. Bei mir ist es derzeit ein Indonesien Bio- Robusta 90% gemischt mit 10% Arabica aus Columbien. Als hätte jemand ein Stückchen Nussschokolade reingemogelt. 🙂

Ob geschüttelt oder gerührt, die Farbe kommt dann etwa so raus.

Nachtrag: Inzwischen rühre ich den Agavensirup gleich in den Espresso, weil er sich durch die Wärme ja schneller auflöst.

Kurze Präsentation

Hier ist das versprochene Video mit der neuen mobilen Bühne.
Macht richtig Spass das Teil! Das Fahrzeug auf der Insel ist fast baugleich. Nur gibt es bei der Inselmaschine nicht genug Platz für die Beinlenkung weil an der Stelle bereits ein wichtiges Pedal steht, mit dem man die Rhythmen umschalten kann. Mal sehen, entweder quetsch ich es noch daneben, oder muss ich dafür noch etwas ganz neues entwickeln.