Gerugelt.

Man sieht es ihm kaum an, aber mit diesem Monster kann man wahrscheinlich eine Sackkarre verbiegen!?

Jeder Wurf ein Kampf, aber nach 10 min. sieht man doch schon einen Erfolg.

Jetzt steht er auf seinem Platz und die Lavatropfen werden zum Mittelpunkt, der nächsten Kurve.

Vom Fuße des Miniaturwanderpfades aus, sieht er schon größer aus.

Von der passenden Sorte Lava, liegt ganz viel auf dem Nordhang. Beim Klettern und Einsammeln, reinige ich gleich ein paar Stellen von den bunten Scherben.

Als Lohn finde ich uralte Brocken, wie man sie sonst nur auf den Lavafeldern sieht.

Mit diesen Schmuckstücken macht die Arbeit total Spaß! Die Kurve soll auch schön werden, weil man sieht sie jedes mal beim Vorbeigehen.

Dann gehts weiter mit Abgraben und Einmauern.

Abwechslung.

Gestern brachte mich eine Ladung Mangas dazu etwas anderes zu machen.

An sich echt eine schöne und sehr leckere Arbeit, aber es bedarf einiger Zeit! Schälen, Schneiden und auf Backpapier ins Maschinchen schieben.

7 solche Tablets.

Die kleine Mini ist eine unglaubliche Jâgerin! 😄

Happy Bimba wartet auf mich. 🥰

Heute früh, war ich mit meinem zweiten Event Manager Francesco, beim Kulturamt in Puerto. Sie wollten mich unbedingt persönlich kennen lernen. Das Interesse ist groß und wir verstanden uns prima!

Es ist klarer und nicht mehr so heiß. ⬆️ Bei dem Pfeil lag dieser riesen Felsen, den ich nach da ⬇️ rugeln will.

Ich bin bereits an dem Punkt, von dem ich eben fotografiert hatte, aber um drei wurde es doch zu heiß!
Mein Gesicht ist schon ganz verschoben! 🤪😀 Die eine Seite freut sich, dass durch die Sonne die Mangas schön trocknen, die Andere, übt sich in Geduld, bis ich wieder Steine werfen kann.
Es geht um folgendes Projekt:

Orange, wird die Kurve von meinem Pfad, hinter der das Haus verschwinden soll.
Gelb ist der Maracuja Draht, mit dem ich den Miniaturwanderpfad dahinter abgeschnitten habe.

Von Oben:

Hier brauche ich eine Treppe, damit man hinter dem Maracujadraht auf die Hochebene kommt.
Von unten:

Dort könnte der Fels einen wuchtigen Beitrag leisten. Das kann ich aber höchstens realisieren, bevor die „orange markierte Mauer“ hochgezogen wird!
Der Fels ist ein riesen Lavatropfen und würde einen tollen Akzent setzen!
Quasi wie eine Kirsche, auf dem Hügel, den ich mit dem Miniaturwanderweg aufgefüllt habe.

Fast geschafft.

In einer heissen Woche:

Vorher.
Nachher. Vom oberen Weg aus gesehen.
Nachher. Vom unteren Weg aus betrachtet.
Vorher.
Nachher.

Das letzte Stück mach ich vielleicht heute Abend noch, oder wenn es wieder zu zieht.

Für Bimba legte ich oben nochmal eine doppelte Reihe auf.

Die Kür war es, oben nochmal lockere Steine zur Dekoration aufzulegen. Es soll keine Einladung zum Balancieren sein und auch kein spießiger Abschluß!

Vorher.
Nachher. Von unten.

Wieder verschwand ein erheblicher Teil von dem hässlichen Bauschutt und es gibt einen neuen, einladenden Pfad.

Hammernacht!

Es mag der ein oder andere stöhnen, aber ich fand es traumhaft! Die Tiere wollten raus, also lies ich die Türe ebenfalls offen. Kein einziger Mosquito!

Morgens um 7:00 Uhr.

Heute bewegt sich wenigstens die Luft etwas! Gestern war es einschließlich der Nacht, wie ein Tag in Darwin, im Top End Australiens.

Vorher.
Nachher.

Ich bewege mich meditativ und langsam und doch geht es voran!

Die Motivation ist groß, weil ich in den neuen Platz total verliebt bin! ☺️

Den oberen Pfad mache ich minimal steiler und den unteren trage ich langsam etwas auf.

Mit dem Material konnte ich schon wieder den Weg füllen.

Was man wegen dem Betonstreifen nicht sieht, dass dahinter bereits eine weitere Kurve entsteht. Beim blauen Strich ziehe ich die Mauer etwas höher und bei der orangenen Stufe, verläuft später, ausserhalb, der Miniaturwanderweg. ⬆️
Das wird ganz hübsch und man sieht dann auch weniger von den Nachbarn.

Recht sieht man den Schirm, der das Ganze möglich macht. Heute morgen war es aber auch kurz mal etwas bewölkt und später zieht es vielleicht nochmal zu.
Morgen soll es etwas weniger heiss werden und dann kühlt es zur kommenden Woche etwas ab.

Kurzarbeit.

Heute war ich schon sehr früh mit meiner Ester unterwegs und bin noch total müde.

Es ist ein herrliches Erwachen, bei fast 26C.

Bis ich zuhause wieder anfangen konnte, war es schon wieder ziemlich warm!

Vorher.
Nachher.

Aber es geht voran und jetzt können keine Massen mehr einstürzen!

Was ich links abgrabe, kann ich rechts davon direkt wieder einfüllen.

Das ist das neueste Hundefutter. Im Gefrierfachhandel, bekommt man 1kg. Brocken, für 2,70€, was am Ende etwa auf 90 Cent/Tag kommt.
Das Problem ist nur, dass man nach dem Auftauen gleich für drei Tage rumliegen hat. Eben brach ich den länglichen Brocken mit zwei Schlägen in zwei Teile. Natürlich Handkante! 🥷😄

Mal sehen wie es Bimba schmeckt und wie sie es verträgt. Bei diesem Lebensmittel Händler hätte ich ein besseres Gefühl als bei Produkten die in der Fabrik gefertigt werden!
Der Preis wäre super, wenn Bimba richtig glücklich damit wird.
Bimba entwickelt ich immer weiter! Heute lackte sie zum ersten mal vor Freude an meiner Wade und gestern bellte sie zwei mal, damit ich endlich aus meiner Baustelle komme. 😀 Abends wimmert sie, wenn ich die Tür öffnen soll und sie schnüffelt viel eigenständiger in der Gegend rum! 🥰

Es riecht fein und sieht lecker aus. Nicht so zermahlen, dass man nichts mehr erkennen kann.

Tag drei, Frühschicht.

Heute morgen bekam ich gleich mehrere Überraschungen. Z.b. steckte ein Betonklotz mit 1,5m. Länge, quer in meinem Weg.

Bis der raus operiert war, entstand viel Schaden und ich war klatschnass geschwitzt! Dieser zarte Streifen ist noch viel schwerer als er aussieht. Dan steckte da auch noch ein langes Stück Holz drin. Hätte ich das auch noch raus gerissen, dann wäre von meinem schmalen Weg, oben, gar nichts mehr übrig geblieben!

Aber weil meine untere Rampe an der Stelle eh schon aufgebaut wird, konnte ich einfach über das Holz und den ganzen restlichen Mist drüber bauen.

Es waren wieder 30 Kübel abzugraben, aber durch den eingestürzten Bauschutt, wird der Pfad jetzt auch richtig schön und einladend breit!

Langsam sieht das erste Ergebnis befriedigend aus und es kribbelt wieder in meinen Fingern, weil ich es kaum erwarten kann, weiter zu bauen!

So sieht das Ganze jetzt von unten aus. Das war mal die hässlichste und übelste Stelle auf der ganzen Finca! Wenn nicht im ganzen Barranco!?

Lippens, neben einer Osteen.

Meine Lieblingssorte „Lippens“, wird nach und nach reiff! 🤤

Bis es am Abend wieder ertäglich zum Arbeiten wird, dämmert es auch fast schon wieder!
Kommende Woche soll es wieder kühler werden.

7:00

So früh stand ich heute schon auf und es war noch stockfinster! 😳 50min. später ging es schon los!

Einen Teil der neuen Mauer hab ich gestern Abend gelegt. Heute nochmal 33 Kübel ausgegraben und weiter gelegt, bevor es bereits um 12:30 Uhr zu heiß wurde!

Heute kann ich dort schon eine Schubkarre abstellen und ausen herum laufen.

Das war noch gestern.
Heute.

Ein Sprung nach vorne, aber das brauch ich auch, um eine gute Motivation aufzubauen!

Am Ende der Steinreihe muss noch eine Menge weg, aber da wird es auch schon flacher!

Ausserdem wird die untere Mauer mit dem Pfad auch noch etwas aufgetragen. Also muss ich immer weniger tief rein graben.

Der Teide ist kaum zu sehen!

Heute haben wir echt einen mega Calima!

Vom Regen in die Hitzewelle.

Gestern war der Spaziergang mit Cocolisa eines meiner Highlights!

Mein schlauer Liebling nimmt die Schönheit ganz bewusst wahr.

„La Romantica“ liegt neben Puerto de la Cruz.

Es regnete nich viel, aber oft.
Tanken für 99 Cent!

Heute begann der Tag mit einem Programmwechsel:

Vorher.

Hier werde ich jetzt endlich einen Pfad frei graben und die Mauern nach oben verlängern, damit der Bauschutt gesichert wird und optisch verschwindet!

Es stecken natürlich gleich wieder halbe Hauswände, dreiviertel tief, im Boden!

Vorher.
Vorher rechts hing noch eine Eisenstange in die Landschaft, die ich wegen Einsturz Gefahr nicht rausziehen konnte.
Vorher. Man kann kaum laufen.

Ein unangenehme Aufgabe: Der Bauschutt muss abgegraben werden, wobei die Gefahr droht, dass einiges in meine neuen Mauern stürzen könnte!

Nachher. Die Ecke ist vorsichtig ausgekratzt.
Nachher.

Nach 30 schweren Kübeln, begann ich sofort die ersten Steine zu legen, um die krümelige Ecke so schnell wie möglich zu festigen.

Nachher.
nachher.

Die Mauer vom Weg, (rechts) wird mit einer kleinen Rundung abgeschlossen. Es geht mir aber auch um Abwechslung in der Arbeit.

Während ich unten bereits eine Mauer hoch ziehe, muss ich an dem blauen Strich noch eine Menge Schutt abtragen.

Am orangenen Strich wird der Weg mit seiner Mauer verlängert und dann wird der Pfad auch hier angenehm zu begehen sein.
Es soll aber auch, mit dem was weiter Oben noch folgt, ein schön verschachtelter Abschluß, oder Übergang von der Hochebene werden.

Bis 14 Uhr konnte ich die Wärme mal wieder richtig genießen, aber ab drei, muss man bei diesem Calima Wetter, die Füße eine Weile still halten.

Regenpause.

Ausserdem geh ich meine lieben Mädels in El Toscal besuchen.
Gestern hatte ich einen entspannten Tag mit viel Maracuja flechten und solch halb verspielten Gartenarbeiten.

Es gab gelegentlich auch was zum warm werden, wie diese Yukka aus dem Boden zu reissen!

Vorher.
Nachher.

Zum Glück ging sie noch raus, weil mittlerweile ist dort mein Kreisverkehr mit einem riesen Bambusgarten in der Mitte geplant!

Die zweite Quadrangularis Blüte hab ich gleich wieder mit einem Wattestäbchen bestäubt.

Typische Alltagsszene: Bimba braucht liebe und hat Hunger. Mini jagt Haruki! 😀

Tropfen.

Heute bin ich wieder über dem Berg! Meine Sommergrippe, mit dem turbo mutierten Covid, angstmach Killervirus, verlief harmlos, aber nervig! Erst Halsweh, dann ein kratziger Hals, machen sich halt fast pausenlos bemerkbar!
Mein größtes Problem war, dass es beim regionalen Propolis Händler keinen Nachschub gab und ich hatte mit meinen ganzen Vorräten anderen geholfen.

Artemisia Tinktur hat den kratzigen Husten sofort gestoppt!

Eine Tinktur war eh schon ganz oben auf der Prioritäten Liste, aber mir war lange unklar wie. Es gibt so viele wiedersprüchliche Meinungen über die Konzentration vom Alkohol! Letztendlich enschied ich mich für einen milden 37,5% Wodka. Der 96% Ansetz Schnaps, den ich auch im Haus hätte, macht angeblich einige Wirkstoffe kaputt. Mein persönlicher Berater, der hier auf der Insel ein gigantisches Spektrum an Wissen und Heilmittel hat, bestätigte, dass das starke Zeugs, eher was für Holz und Wurzeln sei.
Ausserdem schmeckt es auch verdünnt noch chemisch und meine Tropfen sind fast schon lecker! 😀🤪😅

Zum Auftakt stehen Ananas Flamenco und Panama Red. Drei Sorten Granadillas sollen noch folgen.

Schade, dass ich dieses Werk nicht dokumentiert hatte! ⬆️ Das Rohr war total verbogen und ca. 1,50m lang. Am Container gerade gebogen, schlug ich es über einen Meter tief in den Boden, was wirklich sehr unwahrscheinlich ist!

Ein neuer Platz mit viel Potential für die besten Maracuja Sorten!

Von dort geht jetzt ein Draht bis zum nächsten Baum, der als Rankhilfe stehen bleibt. Die Pflanzen bekamen gleich einen GöGˋs Wurzelbooster, durch den ich das Wasser direkt in den Boden pumpen kann.

Und das ist ihre Perspektive. ⬆️ Altes Hartholz, das viel Raum zum verwuchern bietet und auch schwere Lasten tragen kann! Ausladend und total schön, wenn dort mal die unterschiedlichen Sorten aufblühen! 🥰
Der Wind wird den Duft stetig in meinen angrenzenden Wald tragen und die bunten Kugeln zieren den Meerblick. 😀

Haruki, Mini und Haruto.

Die ganze Katzenbande folgt mir und auch sie lieben ihren Baum!

Die Früchte können problemlos in der Arena aufgesammelt werden.

Alle genießen die friedliche Stille! 🥰

Gestern brachte eine regionale Heilerin ein paar ihrer Patienten zu meiner Finca, damit sie sich Wissen über Heilpflanzen ansammeln können. Es war eine nette Runde mit feinster Kombucha Verköstigung und am Ende war meine Freundin Petra richtig stolz auf mich! ☺️ Kooperationen wachsen ganz von selber!