Bilder

Hier kommen noch ein paar versprochene Fotos:
Erst mal eines für den Überblick. Rechts das Ferienhaus kann man für etwa 200 000 kaufen. Es hat zwei kleine Pools und eine Lizenz zum vermieten. Der Tank gehört zum Grundstück welches etwa so groß ist wie meines. Daneben seht ihr ja die Grundstücksmauer. Links davon ist ein alter traditioneller Steinhaufen auf dem schöne Farne stehen. Der Steinhaufen geht in beiden Richtungen in eine breite Natursteinmauer über. Links davon ist meine höhere Talebene, die mit Meerblick über meinem unteren Tal, aber auch über dem Nachbarhaus thront. Den Garten rechts lasse ich erst mal Rustico und er ist eine schöne Pufferzone zum Nachbarn. Den Nachbarn werde ich anbieten auf ihrer Mauer pfosten mit zwei Drähten zu installieren, damit wir eine Grenze aus Maracuja wuchern lassen könnten. Dann hätten auch die Gäste was davon! Würde ich im unteren Tal einen Biopool bauen, könnte man von der Hochebene einen Wasserfall mit 8m. Höhe bauen. Man könnte aber auch eine tolle einfache Wasserrutsche runter hängen lassen. War z.b. heute die Idee von meinem Hauptinspirator Chris.


Hier nochmal aus der Nähe.


Folgendes ist die Grundstücksgrenze zu Isabel. Mit etwa 6m. Abstand plane ich eine Natursteinmauer hinter der ich den ganzen Bauschutt versenken kann. Oben, wo ich gerade stand, wird eine kurvige Abfahrt abgetragen, die in den Übergang zum oberen Tal führen wird.

Noch mehr Schutt. Kein Problem, ich kann das Volumen ja gut gebrauchen. Hier hab ich ne Skizze gemacht. Blau: So, oder mit einem runden Bogen könnte eine Natursteinmauer eine Art Rampe einfassen. Durch das Abtragen vom Berg könnte ich die geplante Rampe immer weiter verlängern und um den ersten Hügel kreisen lassen.


Es gibt noch einen Grund warum das der perfekte Platz zum abtragen ist. Dabei kommen die Steine ans Licht die ich zum Mauerbau noch brauchen werde und das Beste ist: Man kann bis zur Kante mit dem Auto fahren, dass man die Steine nicht lange schleppen muss. 🙂 Mittlerweile frage ich mich, ob nicht ein ähnlicher Steinhaufen unter dem Schutt steckt, wie er in der Mitte liegt? Müsste eigentlich! Werde bei Gelegenheit mal einen Meter abtragen und schauen was wie tief darunter hervorkommt.

Jetzt bin ich rechts den Abhang runter geklettert. Hier kann man die erste schöne Mauer erahnen, die später mal beim Biopool enden wird.

Ein paar Schritte weiter links ist eine kleinere Mauer und der Eingang in das schöne Labyrinth.

Das ist die Mauer hinter der diese Ruine steht und die weiter hinten in den Steinhaufen übergeht.

Hier schaue ich wieder nach links wo sich die schönste Mauer versteckt, die etwa 60 Meter weit durch das Hochtal läuft. Weiter hinten macht sie einen sehr schönen großen Bogen der bis unter den Steilhang läuft.

Unten seht ihr die Mauer und oberhalb beginnt eine zweite Mauer, wie ein zweites Stockwerk. Ganz unten läuft ein Wasserkanal und auf der unteren Mauer noch einer. Falls der nicht mehr verwendet wird könnte man Wasser im Kreislauf durchpumpen, damit man in dem kühlen Park das Geplätscher hören kann. Ebenfalls eine Idee von Chris, der mit mir heute durchs halbe Labyrinth geklettert ist.


Jetzt sind wir hinter dem Steinhaufen. Würde man hier mit einer Bank sitzen fühlt man sich wie auf einer Terrasse mit Meerblick. Aber einer Kühlen Mauer und viel Schatten für heiße Stunden. Und man hat einen totalen Sichtschutz nach allen Seiten.

Oder ein paar Schritte weiter. Das obere Tal ist etwa 50m. lang und hier ginge es über zwei Meter runter ins untere Tal.


Eine Wasserkanalkreuzung.  🙂

Noch ein letztes Bild, wie es derzeit aussieht, wenn man Richtung Eingang zurück sieht. Die Plantage und der Wohnwagen sind etwa 100m. entfernt.

Das war nur mal eine kleine Vorschau von einem scheinbar unergründlichen Park. Es gibt mindestens noch ein Dutzend Ebenen und kleine Gärten. Vieles werde ich Rustico lassen und meine Arbeiten dementsprechend mit der Natur verschmelzen lassen. Cool, oder? ODER? Ich finde es ist ein unglaublicher Wahnsinn, oder einfach ein Traum!  🙂