heute regnet es seit meiner Ankunft zum ersten mal. Wirklich bedauerlich für unsere lieben Gäste, aber dringend nötig für die Natur, die eine schlimme Trockenperiode ausstehen musste. Sogar die Feigenkakteen lassen ganz schlapp ihre großen „Ohren“ hängen und man kann Berichte von abgestorbenen Palmen, etwas bergaufwärts lesen… Inzwischen steht etwa 5cm Wasser in meiner Spülschüssel und die Sonne kommt schon wieder raus.
Eben sah es noch so aus:
Seht ihr das gelbe Haus mit der Palme davor? Dort saß Ramon als ich ihn neulich angesprochen hatte. Die Häuser da oben stehen nur auf einem schmalen Grad, dahinter kommt gleich die nächste Schlucht, die sich fast bis zum Teide nach oben gezogen hat. Genau diesen Weg fahre ich in meinem nächsten Beitrag runter bis zu den Felsen am Meer. Von dort fotografierte ich immer wieder zurück zum Wohnwagen und markierte euch die Stelle auf den Fotos, damit ihr einen besseren Überblick bekommt, wo ich eigentlich bin. 🙂