Esotheorie

Es ist ja schon etwas verrückt: Einer meiner Träume, warum ich hier bin ist, dass ich im Winter nachts bei offenem Fenster schlafen kann! Aber wegen meiner vielen Samen, öffne ich nur einen Spalt, um die Wärme möglichste lange zu halten. Das bringt bis zum Morgen höchstens ein Grad, aber ich machs trotzdem, weil sie mir so wichtig sind. 🙂
Heute dachte ich an ein Experiment aus den Achzigern, von dem Joachim Ernst Berend bei „Nada Brahma“ erzählt hat. Man hielt im Winter, täglich eine Viertelstunde lang, eine Stimmgabel in C# an die Blumentöpfe von Geranien und diese begannen mitten im Winter zu blühen. Nur weil sie diese Schwingung wahr nahmen. C# ist der Klang der Sonne, Indisch-„Sa“, auf den z.b. die Sitar gestimmt ist und darauf wiederum meine Didges.
Morgens renn ich immer zuerst mit Taschenlampe zu den Samen und schau ganz genau ob irgendwas geschlüpft ist, nichts!
Dann bespielte ich diese Samenecke für 3min mit dem Masterlass Didge.
Drei Stunden später, mag es Zufall sein, ich will da gar nichts rein interpretieren, drückten sich vier verschiedene Samen durch die Erde.

Mango Melone, alle gleichzeitig gekommen! Zwei Tomatensorten und die Queen Malinalco.
Letztere ist eine beliebte Riesenphysalis mit länglichen Früchten. Die dritte neue Sorte!

Wie gesagt, das Ereignis hielt ich für erzählenswert, aber darum glaube ich jetzt nicht unbedingt an Zusammenhänge! Aber ein bisschen mehr Spielen ist eh immer gut und in diesem Sinne lasse ich es gleich nochmal etwas vibrieren!