Essen in Buen Paso

Um 13 Uhr hatten wir Glück, dass Isabel und ihr Stammrestaurant so familiär sind! Sonst hätten sie uns weiter geschickt! 😳 Das wäre fatal gewesen, bei diesem Duft! 😄

Spezialität des Hauses und unser Liebling: Bacalao, bei dem es sich um Kabeljau handelt. Die Fischkroketten als Vorspeise sind ein muss!

Hier stehe ich zum ersten mal auf unserer Fußgängerbrücke. Rechts, geht es zu uns ins Tal.

Das Restaurant Parralito ist direkt über unserem Weg, an der Bundesstraße.

Die Großeltern vom Wirt sind die Vorgänger von meiner Finca! Sie hatten im Park Bananen und u.a. auf dem Hang Ziegen! Laut meinem Grundstücksplan, war die Hochebene, die damals wahrscheinlich noch gar nicht hoch war, Ackerland für Viehfutter.

Nach dem Essen folgten wir beim Spazieren einer kleinen Gasse, die ich auch noch nicht kannte!

So ist unser Buen Paso! 😊

Pino – „Buen Paso“.

Unser Labyrinth.

Im Hintergrund ist der große Kreisverkehr, mit der Umgehungsstraße in den Süden. Unsere Lage ist absolut genial! Zentraler und zugleich dezentraler geht nicht!

Weiter hinten, die Fußgängerbrücke, bei der es wieder zur Finca geht.

Eben war ich ein zweites mal duschen, herrlich!

Beim Duschen kann ich aufs Meer sehen und gleichzeitig den Teide im Spiegel beobachten! 🤣
Der Teide sieht heute spannend aus und darum filme ich ihn gerade in Zeitlupe!

Da hinten steht das Stativ auf der Meerblick Terrasse. Deshalb hab ich von hier immer das Gefühl, meine Finca sei hufeisenförmig.
Es ist so still! Morgen ist hier ein Feiertag, also wieder still. Da sollte ich eigentlich in der Hängematte schlafen!