Expedition 2

Auf gehts in die geheimen Gärten. 🙂

Das ist noch eine Ecke in meinem Lieblingsgarten. Auch hier könnten sich die Chickas oben ohne bräunen und es kommt höchstens mal der Budler vorbei. 😃
Das ist der Ausblick über die Mauer. Man sieht raus, aber nicht rein. Später wird das mal der Mangagarten.
Das kleinere von zwei Fässern, welches zur Feuerstelle umfunktioniert wird. Dann kann ich abends in meinem Steinkreis immer ein wenig Trockenholz und Dornen verbrennen.

Jetzt muss ich bald mal ne Übersichtskarte zeichnen und den Gärten Namen geben, weil ich langsam schon selber den Überblick verliere. Genau das liebe ich daran! Es gibt nur einen Abstieg im Orangengarten, durch den man über den mittleren Steingarten zum Feigengarten runter kommt. Wenn ich da unten arbeite, würden mich meine Besucher nie finden! 😃

Das ist das hintere Ende von dem zukünftigen Orangengarten, den ich euch bei der letzten Expedition gezeigt hab. Links geht der Pfad in den höhlenartigen Busch. Ganz links sind die zwei Mauern mit ihren Wasserkanälen. Von unten gezählt, wären das die vierte und die fünfte Ebene. 🙂

Jetzt gehts zwei Ebenen runter in den „neuen“ Feigengarten. Nicht zu verwechseln mit dem anderen Feigengarten bei der Ruine! 😃 Wie geil, oder? 🙂

Das hab ich heute Vormittag freigeschnitten. Man sieht auf den Bildern leider die Rundung schlecht, aber es ist ein wunderschöner Platz! Da hinten ist er etwa 8 – 10 m. breit und da wo ich gerade stehe ca. 6m. Nach den 6 Metern kommt ein Wasserkanal, bevor es noch ein Stockwerk zur neutralen Zone runter geht. Praktisch könnte ich auch dort unten Bäume pflanzen, will nur nicht ständig meinen Nachbarn auf die Pelle rücken. Hier im Feigengarten sind beide Seiten perfekt sichtgeschützt und ich höre die Stimmen der Nachbarn mehr aus der Ferne. Die haben übrigens einen wunderschönen, sehr melodischen Akzent! Der Feigengarten wäre wahrscheinlich perfekt für Avocados!
Leider mag ich keine Feigen, da hängen nämlich riesen Dinger dran. Hier seht ihr noch Gestrüpp im Originalzustand. Da schneide ich mich heute Mittag durch, um zu sehen wie und wo mein Feigengarten auf dieser Seite endet.

Ich suche noch Naturtreppen, denn irgendwie mussten die Arbeiter früher ja auch die Ebenen wechseln.