…schleppt schwer! Pflegte meine Mutter gerne zu sagen!
Heute begann ich mit der zweiten Hälfte meiner Ostwand, die ich zum Schluß eigentlich „schnell“ mit Hohlblocksteinen hochziehen wollte, damit ich sie später verputzen kann. Doch ganz schnell wurde deutlich, dass diese Aktion größeren Behördenärger geben würde! Den konnte ich aber mit meinem unwiederstehlichen Charme und meinem tollen Spanisch nochmal verhindern. 🙂 Zum Glück bekam ich auf der Stelle genehmigt, dass ich mit Natursteinen weiterbauen darf! Wegen dem Gefälle, hätte ich das Ganze sowieso sehr aufwändig vorbereiten müssen, damit es größere Stürme standhalten kann!
Jetzt muss es allerdings schnell gehen, damit ich wenigstens die streunenden Hunde aussperren kann. Das allein schon gibt mir einen wahnsinns Antrieb!
Hier könnt ihr meine ersten putzigen Versuche vom 31. Dezember, an genau der Stelle sehen: „Beginn-der-Natursteinmauer“
Damit ich schnell voran komme und das Ganze stabil wird schleppte ich die richtig großen Felsen an.
Inzwischen kenne ich meine Grenzen so gut, dass ich einen Felsen im Zweifelsfall höchstens noch einmal kurz anfassen muss, um zu spüren, ob das mit uns noch was wird. Grenzwertig ist z.b. was hier inzwischen so vor mir rumliegt. 🙂
Die alte Mauer unterhalb werde ich wahrscheinlich irgend wann mal auffüllen und mit so einer Art Lehmoptik verputzen.
Heute hab ich gut 12 Meter „Burgmauer“ geschafft, die aber im Vergleich zu meinen anderen ersten Reihen nicht mehr so viel Beton verschlingen wird.