König 3 und mehr

Zu früh, zu kalt, dann stieg ich auf meinen Hügel, der Sonne entgegen.
Spontan, den roten Hibiskus als Sichtschutz gepflanzt. Links davon steht gleich noch ein kleiner. Der blüht glaub ziemlich weiß. Weiß, rot, gelb, werde ich für diese Stelle noch in 3 – 4 kleine Pflänzchen investieren. Dann seh ich die Farben immer vor dem Meer leuchten, wenn ich aus dem Vorzelt schaue.
Meine Palmenbabies wären fast verbrannt, weil sie die Sonne noch nicht gewohnt waren. Macht nix, so lang die Stengel saftig bleiben. Die nächsten Blätter bleiben grün. Musste von der roten Erde drauf werfen, weil die sich im sandigen Boden immer loswinken. Jetzt sind die Stämmchen von einer lehmartigen Kruste fixiert. So Sorgen hab ich hier! 🙂
Links steht die größte, die nr.3. Nach ewigem hin und her steht sie zumindest gefühlt, am pefekten Platz. Die Schnur markiert das Pavillon. Lieber schiebe ich diese Stange am Dach etwas zur Seite, oder mach ne Aussparung, anstatt mit dem Weg, dem Sichtschutz und den ganzen Proportionen Kompromisse einzugehen!
Gleich dreh ich mich um und mach noch ein Bild aus dem Orangengarten, der gerade so aussieht. Nebenher verteile ich Dünger mit Sickerflaschen.
Die erste links rührt sich schon. Das Gestrüpp in der Mitte ist größtenteils schon entwurzelt.
Und hier noch zwei: Die Yukkas sollen links einfach nur dicht machen und können später auch gut gestutzt werden. Allein wären sie langweilig, daher will ich zwei bis drei Ebenen davor schaffen. Die Zwergdattelpalme links wird klein bleiben. Die neue in der Ecke wird riesig, passt aber mit ihren kurzen Blättern, gut in die Ecke. Sie muss den Vorsprung nutzen und später mit den mächtigen Yukkas konkurrieren. Die kleine Kentia in dem Steinkreis wird eher mittelgroß in die Höhe gehen.