..heisst: „Die Stein“. Heute war ein super Tag! Bereits am Vormittag kam Geza um mir beim Betonieren zu helfen. Zu zweit zu arbeiten macht ja so einen gigantischen Unterschied! Eine Schubkarre voll verteilten wir immer wieder zu zweit und die zweite versorgte Geza, während ich eine neue Maschine voll Beton anrührte. Geza nutzte die Zeit, um den frischen Beton in alle Ritzen zu drücken, wofür ich bisher immer unterbrechen musste. Manchmal setzte ich einen neuen Stein, den er ebenfalls gleich mit Beton versorgt hat. So konnte ich viele problematische Kerben und Lücken schließen, welche mich sonst ebenfalls immer wieder stundelang aufhalten würden. Ruckzuck hatten wir über 20 Meter mit unmengen Beton und Steinen gefüllt. Und weil es so gut lief füllten wir an anderen Stellen nochmal weitere acht Meter Mauer. Nach gut drei Stunden waren große Strecken mit Beton gefüllt.
Mittags machte ich alle Feinheiten an dem Fundament fertig, auf das der Container gestellt wird. Das war meine erste Arbeit mit Zement und Sand. Diese Mischung kann man super in die Löcher der Mauern werfen, was mich wieder zu ganz neuen Ideen inspiriert!
Zur Krönung kam dann Amigo Klaus zu mir hoch und lies keine Frage unbeantwortet. Er erklärte mir alles Nötige und mehr, zur Wasser- und Stromversorgung. Leitungen, Schutz, Pumpen, Schalten… Optionen… Super, jetzt wird vieles greifbar! Im Nachhinein bekam ich vor Freude kaum mehr die Füsse auf den Boden! 🙂
Da es morgens schon so gut mit dem Steine legen lief, nutzte ich am Abend noch die Motivation und legte nochmal ganz große Felsen auf die neue Mauer, neben dem Tor.
Darum die Überschrift, denn heute war ein Steine- Tag. An solchen Tagen liegen die Steine sehr oft bereits beim ersten Versuch perfekt. Das kann an manchen Tagen auch ganz anders laufen!