Licht und Luft…

…für die Mangas! Am Morgen:

Vorher. Weil mir der Baum da unten etwas Sichtschutz bot, hatte ich noch Beisshemmungen! Aber dafür steht ja jetzt das Pavillon und muss nur noch zuwachsen.
Nachher. Jetzt müssen die Bittergurken und Maracujas den Sichtschutz übernehmen.
Vorher. Der Baum raubt den Mangas viele Stunden Sonnenlicht und Wasser! Gutes Wasser! 🤤 Links davon hab ich vor Wochen schon einen Busch abgeschnitten. So wie der auf dem nächsten Bild.
Nachher.
Vorher. Auch von der anderen Seite droht der Busch auf meine schöne Manga Lippens zu stürzen! Die sicher schon 20 Früchte trägt.
Nachher. Weil ich nicht sicher bin, ob ich noch einen Sichtschutz aufbauen werde, lasse ich mal den Teil zu den Nachbarn stehen.
Vor allem entdeckte ich wieder Quellen der widerlichen Kletten und hab sie gleich gekappt. Da musste ich hinkriechen, aber über sowas freue ich mich dafür spätestens beim nächsten mal! Dazwischen – Dornen!
Vom Pavillon aus gesehen: Rechts – Pyramide. Ecke – Mangotreppe. Links kleine Terrassen und Pfade. Das Ganze da unten wird ein richtig flauschiges Gärtchen!
Ein seltenes Bild, direkt von der Pyramide runter geknipst. Die ersten sieben Mangas hab ich markiert. Zwei neue Osteen stehen weiter unten.
Dann dachte ich im Vorbeigehen, dass ich jetzt ne Physalis verdient hätte und ich hab tatsächlich eine gefunden! Den letzten Pfirsich von Javier hab ich auch verputzt. Das ist ja eine Bereicherung, mit der ich früher gar nicht gerechnet hatte!
Über Nacht 3cm 😄
Die kleinen Pflanzen neben der Kapuzinerkresse sind Tajinaste blanco, die mir mein Freund Jeannot geschenkt hat. Das gibt riesen weisse Blütenkerzen! Ich sah schon eine mit einem Meter Höhe und ca. 30cm Durchmesser! Prächtig! Denke das wird fantastisch zwischen den zwei neuen Wegen ins Tal! Ein Meer von Grün-orangener Kapuzinerkresse und die Weißen „Königinnen“ dazwischen.

Jetzt gönne ich mir erst mal einen zweiten Kaffee und ein Frühstück!