Mango am Morgen

Nein, keine Frucht, aber Pflege:

Zuerst bringe ich einen mega Sack Sägemehl zum Mulchen ins Mangotal.
Vorher. Der kleine Osteen wächst ganz toll!

Die grüne Hölle zeigt sich grossflächig und bevor meine zwei Kleinen auf der untersten Ebene absaufen, werden sie für den Winter vorbereitet:

Vorher. Der einzige Mango, der bisher noch nicht oft erwähnt wurde.
Man darf das Unkraut mit Pfahlwurzeln nicht raus schieben, weil das rächt sich furchtbar!
Schon nach 20min liegt da wieder ein turmhoher Berg von Gestrüpp! Von nichtmal 15m². 🥴

Jetzt kommt noch schöne Wurmerde drauf.

Nachher. Dann werden die Fallrohre weiter entfernt gesetzt und gemulcht.
Der einzige Mango war vielleicht ein Fehlkauf!? Ich wollte natürlich einen Manga, hab aber nicht aufgepasst, Immerhin ist er veredelt!
Der grössere Keitt war schon mit Stroh gemulcht. Aber auch hier gingen die Pfahlwurzeln aus der Nachbarschaft zielstrebig zu den Fallrohren. Alles geputzt!
Sägemehl ist die perfekte Deckschicht, weil es schön zwischen das alte Stroh rieselt.
Dasselbe beim kleinen Lippens. Die wachsen bisher kaum!

Vier von acht sind gemulcht.

Torbert.

Alle bekamen eine schöne Wurmsosseninfusion.

Der kleine Keitt
Der grosse Lippens wächst endlich.
Der grosse Osteen hat auch erst begonnen.

Das Ziel ist es, alle Mangas so zu mulchen, dass ich grosszügig aussen herum mähen kann, ohne die Bewässerung zu strapazieren, weil da unten wächst das Kraut im Winter abartig!