Maracuja Transformation

Jetzt gilt es keine unnötige Zeit zu verlieren! Je schneller ich die mittelmässigen Maracujas raus reisse und ersetze, desto früher gibt es Edelfrüchte!

Vorher. Am vorletzten Zaunsegment standen Bittergurken, die wahrscheinlich von Maden in der Erde gekillt wurden. Damals setzte ich Maracujas aus dem Parkpavillon dazu, damit sie den Bereich mal übernehmen werden.
Nachher. Im vierten Segment macht sich bereits eine Panama Red breit. Diese konnte ich 3-4m. nach links flechten.

Rechts davon wachsen bereits weitere Panama Red, Tangos und Flamencos. 🥳

Ganz links wachsen eine Edulis Grande:

Die sind vorerst noch gut genug für Sirup und den Sichtschutz.

Und da steht noch eine kleine Sorte, die mir Kathi, eine Freundin geschenkt hat.

Ich nenne sie „Niebla“, weil die Punkte fein wie Nebel sind.
Eindeutig Königsklasse! Saftig, süss und sehr lecker! 🤤 Das war die erste Frucht! 🥰 Neue Samen sind gesetzt.

Das Bittergurkenbeet gehörte zu den ersten Wurmbeeten und darunter sieht es auch schon ganz gut aus! Trotzdem belohne ich mich mit der tollen Erde, die ich unter dem Schutt ausgegraben, also gerettet habe. Hier ist ein satter Mix mit meiner Wurmerde.
Wisst ihr noch, wie lange ich von Humus Bildung und schöner Erde geträumt hatte? Jetzt komme ich dort an und kann endlich aus dem vollen Schöpfen!

Fürs Protokoll hab ich hier die Neuen beschriftet. Die fünf links kamen heute dazu.

Alle Beete haben GöGˋs Wurzelbooster und ganz rechts steckt noch eine aktive Wurmkultur im Boden. 🪱💪