Zeit für ein neues Experiment:
Für extrem durstige Kandidaten, probiere ich nun neue Tropfer, die man zumindest etwas regulieren kann.
Diese hier sind ganz zu gedreht und lassen zu dritt, einen knappen Liter, in drei Minuten durch.
Wenn man sie aufdreht, spürt man ein Raster und kann sie als Erfahrungswert z.b. 3-5 Klicks aufdrehen. Nur ist es so, dass Manche zugedreht, gar nichts mehr durchlassen, diese drei aber scheinbar dieselbe Menge. Man sieht hier gerade noch kleine Unterbrechungen zwischen den Tropfen!
Das entspricht hier pro Tropfer etwa 1l. in 10 min. Also sechs Liter in der Stunde. Die gelben Tropfer sind fix auf 2l./h. eingestellt.
Beim Befüllen meiner Unkrautfässer, sah ich, dass etwa 10l. pro Minute aus dem Wasserschlauch kommen. Der Druck schwankt, wenn Bewässerungen öffnen und im Tal ist viel mehr Druck drauf! Öfter schreibe ich ja von Bonuswasser, wenn ich den Schlauch mit Zeitschaltuhr z.b. für 10min. zum Kürbisbeet lege. Da werfe ich also 100l. auf die gemulchte Oberfläche und muss auch noch täglich laufen! Da lege ich doch besser gezielt 20l/h. Tropfer und tropfe das in die Fallrohre. Das ist immer noch wirtschaftlicher und vor allem spare ich mir die Zeit mit dem Schlauch rum zu rennen!
Bei Bananen, Kürbis und Melonen, kann ich zudem noch in der Fruchtbildung ein paar Raster zusätzlich aufdrehen!
Ansonsten bleibe ich aber bei den Standarttropfern und dosiere/verteile mit Mehreren, weil sie superpräzise und zuverlässig sind!
Die neuen Avocados bekommen z.b. wieder täglich 60min. 4 x 2l.
Das reicht immer noch, dass das Wasser sichtbar aus dem Boden drückt! Das wird sich aber bald ändern, wenn sie zu saufen beginnen!
Und das tun sie bald, denn sie fangen endlich an wunderbar zu wachsen!