Neuer Weg

Am Nachmittag ging es also voller Tatendrang weiter. Zwei mal bin ich im Geröll gestürzt, aber wenn ich nur einen Fuß auf den Boden bekomme, kann eigentlich nicht viel passieren! Jetzt ist der gefährliche Teil geschafft!

Der alte Wasserkanal rechts trennt Mangogarten und Arena. Einen Teil hab ich bereits entfernt und hinter der neuen Mauer versenkt. Sonst würde die Mauer über den alten Kanal gehen und das wollte ich nicht.
Der schwierigste Teil steht zum Glück.
Da lag noch die eingestürzte Mauer davor.
Am kühlen Abend räumte ich noch den groben Rest der eingestürzten Mauer ab. Die linke Mauer scheint bis dort hin stabil zu sein.
Aus der dritten Ebene fotografiert. Der neue Weg bekommt auch zum Hang hin eine kleine Mauer, aber das eilt jetzt nicht.
Von Oben.
Aus der Arena. Für das Bild hab ich extra den Feigenbaum gestutzt. Na, der ist jetzt eh fällig, wegen Termiten.
Es war wie das einsammeln schöner Schätze.
Da gibt es eine ganze Menge dieser Schmuckstücke.

Toll, solche Steine kann ich bald mit der Sackkarre bis ganz nach oben ziehen und muss sie nicht mehr tragen. Ausserdem brauch ich den Weg auch dringend, damit ich in der Arena und im Mangogarten Pfosten einbetonieren kann! Wie soll ich sonst das Material dort runter kriegen? Damit geht also ein gewaltiger Knoten auf. Ein anstrengender Tag, aber dafür ist es so ein schönes Gefühl, dort jetzt für immer Laufen und Fahren zu können! Eigentlich waren die letzten drei Tage Finger Schontage, weil das Rumhacken an dem Stellplatz geht noch mehr auf die Finger!

Erinnert ihr euch an meine Bouganville Stecklinge? Sie brauchen dringend eine Rankhilfe, dann ist hinter der Arena bald dicht.