Papayaumzug

Das war noch nicht alles heut. Nur, dass ich folgende Aktion noch vor den Palmen gemacht hab.

Bei den Flecken standen eben noch zwei kleine Pflanzen. Der Weg soll sich vom Standpunkt aus nach links schlängeln. Würde sich also ziemlich genau mit der linken Pflanze kreuzen. Ausserdem will ich Papayas in Gruppen und nicht so verteilt!
Die Zwei stehen jetzt rechts im Bild. Absichtlich mit ungleichen Abständen und nicht so lsngweilig verteilt. Auch bei den Palmen versuche ich mich an Proportionen wie den goldenen Schnitt orientieren. Wenn es geht. Z.b. ein Meter Abstand, dann 90 grad ums Eck, zwei Meter, dann ums Eck drei, fünf Meter, Acht, usw. 13… 😉
Zwei Papayas stehen noch hinter mir. Auch im Weg, aber so, dass es sogar einen gewissen Charme haben könnte, wenn sie mal größer sind. Es soll ja keine aalglatte berechenbare Anlage mit geleckten Wegen werden. Sondern lieber schön verschachtelt.

An derselben Stelle, etwas weiter rechts, werde ich quer über den Garten Drähte spannen. Oder Eisenstangen. Oder mit Bambus kombiniert. Die Ideen brodeln… Drei Pfosten, dass nur noch ein Tor zwischen Palmen und Orangengarten bleibt. Das lass ich mit Manuel’s Maracujas zuwachsen. Wie eine grüne Wand, die dem Palmengarten Sichtschutz bietet. Später kommen weitere Pfosten dazu, bis die Pergola langsam zuwächst. Wahrscheinlich weden Papapas und 3 – 5 Palmen darin stehen. Da kann man ja ein bisschen offen lassen, bis die durch das Dach gewachsen sind. Wie bei Manuel im Wohnzimmer! <– Boah, scrollt mal weiter runter, falls ihr diesen Bericht anklickt! 🙂

Puh, jetzt kommt gerade Westwind auf und der ist immer ungemütlich! Gögseidank steht der Hügel mit Steingarten wie eine Rampe vor dem Wohnwagen! 😉🙂