Das war noch nicht alles heut. Nur, dass ich folgende Aktion noch vor den Palmen gemacht hab.


Zwei Papayas stehen noch hinter mir. Auch im Weg, aber so, dass es sogar einen gewissen Charme haben könnte, wenn sie mal größer sind. Es soll ja keine aalglatte berechenbare Anlage mit geleckten Wegen werden. Sondern lieber schön verschachtelt.
An derselben Stelle, etwas weiter rechts, werde ich quer über den Garten Drähte spannen. Oder Eisenstangen. Oder mit Bambus kombiniert. Die Ideen brodeln… Drei Pfosten, dass nur noch ein Tor zwischen Palmen und Orangengarten bleibt. Das lass ich mit Manuel’s Maracujas zuwachsen. Wie eine grüne Wand, die dem Palmengarten Sichtschutz bietet. Später kommen weitere Pfosten dazu, bis die Pergola langsam zuwächst. Wahrscheinlich weden Papapas und 3 – 5 Palmen darin stehen. Da kann man ja ein bisschen offen lassen, bis die durch das Dach gewachsen sind. Wie bei Manuel im Wohnzimmer! <– Boah, scrollt mal weiter runter, falls ihr diesen Bericht anklickt! 🙂
Puh, jetzt kommt gerade Westwind auf und der ist immer ungemütlich! Gögseidank steht der Hügel mit Steingarten wie eine Rampe vor dem Wohnwagen! 😉🙂