Proyecto Esperanza

Eigentlich bin ich guter Dinge, weil der Wurf des Jahres gelang mir ja letztes Jahr schon!

Nämlich Unkraut gegen Unkraut!

Bevor das große Mulchen beginnt, gibt es noch viel aufzuräumen! Ausserdem werden die Hackschnitzel hinten und vorne nicht reichen!

Vorher. Altes Afrikagras mit mega Wurzeln!
Vorher. Aber ich weiß jetzt genau ab welcher Tiefe es abstirbt und muss nicht mehr so viele Seine raus reißen!

Die Aktion begann am Eingang bzw. gegenüber.

Nachher. Alle Wurzeln weg!

Direkt nach Bananentoniˋs Türe hab ich aufgehört. Das ist erstens mein Rangierbereich und zweitens, kann Toni dann schön seine Orangen und Bananen zu mir rüber tragen! 😂

Vorher.

Ihr seht, es gibt noch Halbschatten, weil das scheint schon durch die Folie vom Bananenzelt.

Nachher.

Bis zur Mauer hab ich es geschafft, bevor die Sonne den Weg aufheizt. Neulich musste ich schon Gras vom Zaun entfernen, weil dort die Eidechsen zu den Maracujas klettern und alles abfressen! Es muss gemulcht werden, weil das ständige Unkraut entfernen gefährdet auch den Zaun!

Vorher. Der halbe Melonengraben ist halbwegs frei.
Vorher. Hinten war es aber noch ziemlich schlimm!
Vorher.
Nachher.

Hier muss ich noch Steine wegräumen und den Boden einebnen, bevor ich es mulchen kann!

Hier sah man noch an der Farbe vom Gras, wie weit es von der Bewässerung profitiert hat.
12:30 Uhr, kurze Pause. Naturjoghurt mit Papaya Maracuja Marmelade auf frischem Saatenbrot. 😋

Hoffentlich reicht die Marmelade, bis wieder lustige Kugeln vom Himmel fallen, weil diese zählt regelmässig zu den Highlights!
Die Nächsten werden einen höheren Anteil an Maracuja bekommen! 🤤