Letzte Nacht spielte ich bei der Vollmondnacht, in Los Realejos.

Kurz davor, hörte Cocolisa eine Sprachnachricht von ihrer Mami Ester. Sie sprang sofort und ungefragt ins Auto und wartete auf mich. Als wir dann ankamen, war Mami nicht da und ich sah Coco noch nie so enttäuscht und traurig!

Der Flieger hatte Verspätung, aber Spaziergänge helfen immer:


Ich liebe dieses Wetter! Man muss sich nur die richtigen Orte aussuchen, an denen natürlich alle leben wollen. Gestern war es dazu noch total windstill!

Bei meinem Auftritt stahl Coco meine Show, indem sie rührsehlig und mitten im Spiel, mit ihrem Pfötchen zu Streicheleinheiten aufforderte! 🥰 Aber natürlich kraulte ich sie während meiner Didgesolos ordentlich durch! 😄 Als Ester kam, wimmerten wir Beide wieder lautsark vor Freude und wir machten Sessions bis um halb drei!

Eine super Assosiacion, super Leute und eine traumhafte Location!

Heute sammelte ich im Hühnerstall mindestens so viele Maracujas wie Eier! Groß und gelb, lies mich erst mal stutzen, weil sie wie normale Flavicarpa aussehen! 😳 Aber nach einem Tropfen ist klar: Das sind Yellow Flamencos und sie sind extrem lecker! 😋 Die geschmacklichen Unterschiede von Maracujas entsprechen einem ganzen Korb unterschiedlichster Obstsorten!

An der ganzen Straße entlang purzeln viele Sorten, der leckersten Königsklasse! Nur eine Panama Red schmeckt säuerlich, wie normale Maracujas. Wir müssen Früchte ernten, die Stengel markieren und beim Fund, die Stengel zur Pflanze verfolgen. Diese dann gleich austauschen! Wobei ich vorausschauend bereits Ersatzpflanzen gesetzt hab, weil nur so kommt man auf einen spitzenmäßigen Schnitt! Bei allen Sorten kann man auch mal undankbare Exemplare erwischen! Sauer, klein, kränklicher Wachstum und nur wenig Früchte! Stellt euch vor, man hat nur diese und kennt gar keinen Vergleich! 🙄 Wie meine erste gelbe Maracuja! Mickrig und fast schon bitter!