Eigentlich wollte ich den ganzen Tag die Maschinensounds für morgen vorbereiten, aber nach ein paar Tausend Umdrehungen rutschte wieder das Schwungrad durch und das ist einfach das größte Disaster! Zum Glück ist die Maschine zum Zerlegen optimiert. Also erst mal das Nötigste zerlegen.


Also bleibt mir nur eins: Alles mit Kunstharz auffüllen und zusammen gießen.
Jetzt gabs nur noch ein Problem: Leider erst in dem Moment, stellte ich fest, dass das Distanzstück kürzer sein muss, weil die Unterlagscheiben sonst nicht genug Druck auf das Schwungrad erzeugen können. Würde es aber zu kurz, beult es die Unterlagscheiben nach innen, die Muttern versinken darin und man würde mit den Schraubneschlüssen ausrutschen.
Also nochmal alles raus, mit Nitro reinigen und abfeilen. Jetzt ist es schon stabiler, obwohl das Harz noch lange nicht ausgehärtet ist.
30 min. später war alles wieder montiert und eingestellt. Zum Glück klappte das Zentrieren ganz gut, weil das Schwungrad auch schon oft geeiert hat.
Dann hab ich gleich noch ein kleines Problem mit großer Wirkung gelöst:

Eine Kleinigkeit, die aber nervt wie ein Wadenkrampf, wenn noch andere „Kleinigkeiten“ dazu kommen.