Es war mir zu windig und zu kalt, um oben am Hang zu arbeiten! Also weiter am Beet, bevor meine nächsten, überfälligen Tomaten noch Schaden nehmen!
Die Würmer sind eingezogen! Wurmerde aus Wurmhausen.
Dann trage ich überall zweitklassige Erde zusammen um sie zu mischen! Hier liegt teils rote Erde mit vielen winzigen Keramikscherben, was für die Mikroorganismen sehr gut ist!
Die staubige Erde vom Containerplatz. Damit tut sich auch hier ein neuer Weg auf!
Am unteren Ende grub ich doch noch einen Wurzelbooster ein. Diese Funktion wird beim nächsten mal das Rohr übernehmen, über das man die Staunässe kontrollieren und abpumpen kann!
Man sieht schon, dass es nicht ideal abläuft! Die Mission ist ja, die mittelmäßige Erde, langfristig von den Würmern aufarbeiten zu lassen!
In dem Topf, liegt der Start zur neuen Wurmzucht! Die Würmer können durch die Löcher rein und raus kriechen, wie es ihnen gefällt! Später gibt es halt nur noch über diesen Topf Futter!
Die Folie verhindert, dass das Wasser und die Wurmsoße in der Steinwüste versickern! Die Papayas und vor allem der Busch dahinter, können bei Dürre, diesem Gemüse das Wasser nicht rauben! Wahrscheinlich wird der Rand zur Eidechsenbarriere, bis ich etwas bessers habe!
Jetzt kann diese riesen Wurmtruppe schonmal fressen, Pupsen und umgraben! Ein mal im Monat, bekommen sie im Topf schönen bunten, fermentierten Bokashi! 😋 Wollen wir mal sehen, wo beim nächsten Umgraben mehr Leben im Boden steckt! In dem Folienbecken, mit mittelmäßiger Erde, oder ausserhalb, in der eigentlich besseren Erde!?
Die Deckschicht wird natürlich mit schöner Erde aus dem Tal gefüllt!