Wurmhunger

Hier sieht man es, dass der erdige Teil schon ganz abgesackt ist.

Obwohl es täglich gespült wird, erkennt man am Rand, dass alles schon viel höher war.

Rechts liegt schon die erste Lage, des neuen Wurmfutters.
400l. gekochtes und gepresstes Unkraut, wochenlang durch fermentiert.

Schon beim Fermentieren machen sich Pilze von den Sporen breit. Das Mycel wird weiterhin bei der Verrottung helfen und später, in der Wurmerde, Symbiosen mit den Pflanzen eingehen.

Dabei entstehen viele Eimer Jauche, die aber Dank der Bakterien nicht so stinkt, wie man das von Brennesseljauche kennt!
Herrlich, wenn dann die Sprenkelanlage läuft und alles einsickern lässt, bis wieder frischer Wurmsaft raus läuft!