Zen

Aussen rum ist ja echt alles schief!

Letztendlich konnte ich es doch nicht lassen noch ein bisschen auf meinem Dreckhaufen rumzukratzen. Wenn es schmerzt, denke ich: „Machs zur Meditation und bewege dich ganz ruhig im Fluss! Geh in Trance! Sieh es wie ein Zen Mönch! Du musst denken wie ein Zen und fühlen wie ein Zen!“ 😀 Und so ging ich dahin und kratzte und kratzte! Steine lösten sich, Kraterlandschaft! Dificil! Immer wieder machte ich an dem Platz Pause, von dem aus ich das Bild geknipst hab und dachte: „Was ich jetzt wenigstens für eine Setzlatte geben würde!“ 🙂 Nix da! Rechen, das ist die Aufgabe!

Um fünf kommt hier der Schatten, dann geht man hoch und nimmt dort noch die letzte Stunde mit.

So, im Dunkeln kommt die Wahrheit ans Licht, ob ich es zum Zen Meister schaffen könnte!? Und ich schwör! Ich hab nichts korrigiert! 🙂 Aber wäre es missraten, hätte ich es auch nicht gezeigt! 😀

Ooummmm
Und gleich nochmal! „Ooouuummmmmm“

Aber vor dem Laser, dacht ich mir, hab ich mir endlich mal einen Spaziergang ans Meer verdient! Das erste mal seit ich hier bin! Ausserdem muss ich in Bewegung bleiben! Das tat echt gut, geht aufwärts!

Blick zurück!
Kein Blendeneffekt, das sah echt so aus!
Finca Punta, wo ich heute Morgen Edith besucht hab. Meine grüne Laufstrecke rechts, hab ich nicht wieder erkannt!
Ach guck, da stehen sie ja, an ihrem neuen Schwimmteich. 😀
Hier kommst du halt nicht mehr weg! 🙂 Nur noch ein Bild, noch eins…
Hier ist mein gesamter Heimweg zu sehen und mein bescheidener Grünstreifen! Der weiße Strich, ganz unten, in der linken Bildecke.
Tschüss! 🙂