Fund! 🥳

Seht mal, was ich tolles gefunden hab!

Zwei Sorten Marmelade. ☺️

Die wird ja gar nicht so oft gebraucht, sollte aber auch nie wieder ausgehen! Grüne Kugeln hängen wieder in Massen!

Ein neuer Morgen!

Um Zugluft zu vermeiden, habe ich nachts nur das große Fenster offen, das Richtung Meer zeigt. Beim Erwachen ist es so still, dass ich ganz oft überrascht bin, wenn ich auf das offene Fenster sehe! Manchmal ist es so ruhig wie in einem geschlossenem Raum! Wenn man zu lauschen beginnt, hört man die Vögel mehr aus der Ferne, im Tal und inzwischen nehme ich auch das Rauschen der Straße wieder wahr. Vor allem weil ich direkt am Fenster sitze.

Hier räume ich für ein Luxus Gewächshäuschen auf.

Das Sortieren macht am meisten Arbeit, aber es entstehen Pläne, wohin damit! Dreckiger Mulch Mix, geht z.b. direkt zur Straße, gegenüber.

Damit fülle ich die Kante, bevor das Gras drauf kommt.

Die komplette Fläche vor der Grundstücksmauer ist eine riesen Senke. Die könnte ich komplett auffüllen und einebnen, weil Material wird noch genügend ausgesiebt. Bald werde ich am hinteren Rand beginnen, dann siebe ich den Schotter direkt da hin, anstatt ihn zwischen zu lagern.
Es soll ein Luxus Parkplatz mit Meerblick werden! Aber auch damit man mal ein feuer machen kann, oder damit man mal z.b. ein großes Netz zum Zuschneiden ausbreiten kann.

Der erste Revuelto ist wieder gesiebt. Den Sand siebe ich jetzt gleich wieder aus und verschönere den ersten Weg damit.

So sieht sie also aus:

Meine wunder wunderschöne Jauche!

10% angemischt.
Viele rote Charapitas und 15 Pastinaken.

Der neue Avocado ist jetzt an die Bewässerung angeschlossen.

Der Zulauf kommt von unten und der sichbare Schlauch, der links weg läuft versort später das geplante Hochbeet und den zweiten Baum.

Es wird langsam wahr!

Im September 2021 träumte ich, beladen mit neuen Informationen, noch davon eigenen Humus zu produzieren! Im folgenden Link ist der damalige Beitrag:

http://gög.com/die-naechsten-kapitel-heissen

Heute siebte ich den Calima Dreck, der bei uns rumliegt und mischte ihn erst mal zum Lockern mit Torf auf.

Dann stampfe ich, mit Jauche gesättigte Pflanzenkohle, platt.

Jetzt kommt noch meine eigene Wurmerde dazu.

Das ganze wird mit Pilzsporen versetzt und schön gemixt und verrieben.

Beim Eintopfen wird alles nochmal zerdrückt und fein gemischt.

Das Beste am Vormittag, ist der schattige Platz hinter dem Pavillon! Da dachte ich schon in freudiger Erwartung: „Vielleicht zieht es später ja zu!?“ 😀

Schön, wie es sich über Rhizome ausbreitet!

Als erstes topfte ich neue Jiaogulan Stecklinge um.

Zusätzlich zur Mutterpflanze, bei der ich täglich 30 Blätter ernten kann, gibt es jetzt nochmal vier neue Pflanzen und fünf weitere eingetopfte Stecklinge.

Träume werden wahr! Im Schatten ist der Mix von Wärme und bewegter Luft perfekt, aber jetzt sehe ich auch noch einen kühlen Nebel rein ziehen! 🥳

Sogar unterhalb konnte man die Erfrischung wahr nehmen! Die Luft, der Duft, die Stille, der Schatten, ich bin im Paradies, obwohl ich mir das früher ganz anders vorgestellt hatte! 😄🙏🏼🥳🤸

Weiter gehts, es gibt heute noch viel ein-, umzutopfen und einzupflanzen! 🤪 Die erste Schubkarre GöGˋs Humus ist schon verarbeitet! 😅
In der Kohle steckt Jauche aus Bokashi, Wurmsoße, Pferde und Hühnermist. Die Jauche riecht, dank der Fermentation, fast wie Kräutertee und ist überladen mit Mikroben, die sich jetzt in der Kohle etablieren können. Ein Traum wird wahr und alles ist komplett!

Chio

Es gibt zwei Tage in der Woche, wie gestern, an denen ich zum energetisieren nach Puerto gehe. Dann nehme ich die Tage Isabel mit und treffe Ester vor Ort. Gemeinsam mit Cocolisa gehen wir dann natürlich im Anschluß erst mal essen, wobei der halbe Tag drauf geht! 🙈 Darum wollte ich den angebrochenen Tag nutzen, um schnell noch eine andere Aktion hinter mich zu bringen: Mein Freund Peter aus Chio, ist im Urlaub und hatte Panik, dass die Bewässerung, die ich installiert hatte nicht funktioniert. Das hat der Nachbar geglaubt, der immer zum Notgießen kommt.

Peter hatte seine Tanks nicht richtig abgedeckt, weshalb ich mit Algenproblemen im Filter gerechnet hatte, doch dieser war wie neu!

Dann warf ich die erste Uhr an und sah, dass die Anlage jedem Zweifel erhaben ist!

Man hört nichts und sieht nichts, weil die meisten Tropfer direkt in ihre Rohre, unter die Erde tropfen!

Für diesen Platz, an der höheren Westküste, gedeihen die Pflanzen prächtig!
Auch gut,ich ergänzte noch drei Tropfer und stellte die Uhren gleich auf eine satte Sommermenge ein.
Dafür hab ich jetzt wieder den ganzen Tag für die Katzen, die Hühner, die Finka und mich! 🤸 Später kommen vielleicht noch Ester und Cocolisa.
Gestern Nachmittag war es kühl und grau. In der Nacht hat es sogar etwas geregnet!

Heute gibt es zumindest wieder ein paar Sonnenstunden.

Aber es ist angenehm frisch und einfach traumhaft!

Heute serviere ich Ester ihre erste Okra. Sie liebt Okras! ☺️

Gestern.
Heute. Man sieht mit dem blosen Auge wesentlich mehr Volumen!

Pflanzenkohle

Es ging am Morgen also gleich wieder weiter!

Archivbild! 😄

Das Zeugs war zum Fotografieren zu weit verstreut, aber diese Bilder x5 geben ungefähr eine Vorstellung.

Der Haufen von der Nachtaktion sah hier zwar überschaubar aus…
…aber vor der Dattelpalme erkennt man schon etwas Volumen. Er war über die Jahre wie Filz zusammen gesackt!
Viele ganz kleine Dornen, kombiniert mit Gras, Schlingpflanzen und Zaun, vom Hühnerstall. Alles verbunden durch stachelige Palmblätter!
Drei bis vier Schubkarren Kohle, kann gesättigt, bis zu 20 Schubkarren Erde bereichern!

Eigentlich wollte ich mehr Kohle produzieren, aber nach etwa 7 Stunden, am Tag zwei, wollte ich nur noch Duschen und eine Siesta machen! So kam ich erst am Abend zum Löschen und das ging immer noch ewig!

Das war das Riesenfeuer! Meine grünen Yukkas, Tonnen von Gestrüpp und deren Müll, alles weg! Daneben kann sich mein Kohlehaufen sehen lassen!

So wie meine erste Okra. Ist sie nicht schön? Bis in zwei Wochen wird es ständig Okras geben.

Der Baum ist jetzt mit Erde angehäuft und es fehlen, neben Mulch und Bewässerung, nur noch ein Kranz Steine zum Abschluß. Dann geht es an das nächste Loch, für Baum zwei. Sobald ich die Zwei Mauern vom Hochbeet dazwischen hoch ziehen kann, entsorge ich darin tonnenweise zusammen gerechte Biomasse, von der Hochebene. Denn darin sind gleich zwei Wurmkulturen geplant! Zum Abschluß nochmal zwei Bilder der Hochebene, wie sie noch nie gesehen wurde!

Seht ihr am Ende die zwei Dattelpalmen? 😀 Ist ein Stück bis dahin!
Von der anderen Seite. Eine Papaya ist mit Wurmerde und Mulch aufgemotzt!

Noch sind die Coco Palmen und der Avocadobaum zart, aber in einem Jahr wird das Ganze einen ganz neuen Eindruck machen!

Heute schlüpft die vierte Passiflora Alata! ☺️

Johannesfeuer

Normal macht Zündeln ja Spaß, aber das war kein Spaß! 😅

Wobei es erst mal innerlich gejubelt hat, wie schön das aufgeräumt war!

Nun, da hinten sieht man den Haufen.

Er ging halt bis zu der Dattelpalme und das war der zweite „Misthaufen“ der da schon seit Jahren liegt, weil es gar nicht zu schaffen war! Früher war er mal 14m lang, 3m hoch und bis zu 6m breit! 🙈
Das Ding war so zusammen gefallen, dass es gefühlt, die Schwere von Sand schaufeln hatte! Nur mit Wurzeln, Fasern, Dornen und dazu noch eingewachsen!

Das Ganze begann schon mit leichtem Kopfweh und ich lief fast pausenlos im Sekundentakt! 10 – 15m, hin und her.
Die beste Technik war es, mit dem Rechen einen Teil raus zu reißen und dann möglichst ein „Nest“ mit Mistgabel und Rechen ein zu klemmen. Jeder gelungene Griff war vielleicht 5 – 10 Kilo schwer! Es war trocken, fast windstill und verbrannte schnell. Also drauf, drauf, drauf! Bis um 2 Uhr!
Der Kopf hat gehämmert und ich wollte nach einer Stunde schon nicht mehr, aber es muss, muss weg!
Es war still und keiner sah mehr was!
Viele eingewachsene Büsche, raus reissen und mit Wurzeln direkt drauf! Wann hat man schonmal diese Gelegenheit?
Leute, die ersten zwei Stunden kratzte ich Massen raus und der Haufen wurde und wurde nicht kleiner! Es hing und klemmte andauernd, weil da jahrelange Geschichten unten drin steckten! Ein verrottender Hühnerstall von den Nachbarn! Ihr Gärtner warf 20 Jahre lang Palmblätter einfach in „mein“ Tal! Das zog ich am Anfang alles aus der Schuttgrube! Riesen Palmblätter mit Zacken und Dornen, die immer noch gefährlich waren! Staub, der mehr rauchte als der Rauch! 🤢🤮😵😵‍💫

Kein Gejammer wird diesem Elend gerecht! 😂 Aber es war auch wahnsinnig reinigend und erlösend, den Urmist dieser Finca endlich zu beseitigen!
Das Problem ist nur, dass es im Tal noch viel mehr rumliegen hat!
Der Tag ist grau und Rauch fällt aus der Ferne kaum auf! Es müsste auch noch den ganzen Tag erlaubt sein, aber die meisten verbrannten ihr Zeugs gestern schon! Bei mir ist wenigstens kein Müll dabei und ich lege immer so nach, dass es kaum raucht!

Davor liegen noch ein paar Steinreste, aber ich karrte auch noch einiges an.

Vor dem Feuer legte ich nochmal eine Steinreihe auf.

Jetzt fehlt noch eine abschließende Reihe, die den Mulch noch einfassen kann. Dann hat es auch schon eine ganz gute Höhe für ein Hochbeet, als Fortsetzung.

Steht schonmal!

Zuerst legte ich die nächste Steinreihe. Dann kam noch mehr Kaktus und das Bäumchen durfte endlich aus dem Topf! Die anderen zwei haben größere Töpfe.

Hier liegt bereits eine schöne Schicht lehmige Wurmerde, die ihm vorerst auch etwas Halt gibt.
Auch die Erde aus der großen Zucht ist voller Leben!
Trotzdem kam danach wieder eine starke Mannschaft aus der Wurmwanne dazu.
Sie werden in den Kakteen erst mal eine riesen Orgie treiben!
Eine Deckschicht mit der schönen Parkerde aus dem Tal.

Jetzt kam endlich der Moment, in dem ich das Rohr aus dem Wurzelbooster ziehen konnte!

Ein Topf als Verstärkung und schon kann man das Wasser vom Schlauch, direkt in den Bauch gluckern lassen! Der längste Wurzelbooster aller Zeiten, geht fast einen Meter tief und verteilt das Wasser bis ins Zentrum von meinem speziellen Baumloch. Da unten wohnen ja auch schon massig Würmer, die schon lange an ihrem Futter knabbern!

Nochmal alles anfeuchten. Nachher kommen natürlich noch mindestens zwei Steinreihen drauf, damit man alles schön tief mulchen kann!

Es geht ein Stück bis zu den ersten Ästen, aber Avocados wachsen ja eh fast wie Weiden! Diese werden natürlich schön in die Breite gezogen!

Der Rand soll später natürlich zum Rumlaufen einladen und für ein paar Töpfe hat es auch noch Platz!

Der Hühnerschmusie wird auch weiter entwickelt!
Verwöhnt und immer am fordern!
Aber glücklich und extrem schön!

Ihr Gefieder ist schön samtig und glänzt ganz toll!

Mein Freundchen das Bäumchen!

Es geht immer wieder ein Stückchen voran:

Einerseits wäre das schon die Obergrenze, damit GöGˋs Wurzelbooster trotz einer dicken Mulchschicht frei bleibt! Aber den Wurzelbooster kann man verlängern und ich muss das Absenken von dem Baum einkalkulieren!

Die Steine kommen zu 80% direkt aus dem Baumloch!

Da sind am Ende über 150kg Kaktus und noch mehr Kompost als Wurmfutter drin!

Den Pikon für den Wurzelbooster hab ich mit vielen Ökopellets gemischt. Dort wird viel Wasser durchfliessen und wenn das lehmige Zeugs das Wasser etwas bremst, wird es seitlich durch den Flies verteilt und spült am unteren Ende keine Hohlräume rein!

Hinter dem Grashaufen liegt der Ring, der den nächsten Baum markiert. Dazwischen kommt ein mega Hochbeet!
Gestern hatte ich die ersten 60gr. Tomatenscheiben in meinem Salat.

Mmmh, Zuckertraube. 🤤 Der kleine Milchschäumer fürs Dressing ist ebenfalls eine tägliche Bereicherung! Tomaten werden jetzt nachgeliefert!

Noch ein kleiner Rundgang:

Der Bambus macht Freude und richtig Schatten!
Eine geniale Pflanze und ich freu mich schon auf das Baumaterial!
Er sprießt wieder fett!

Hühnerbrei vom Stabmixer ist der Renner! Gestern bekamen sie Aloe Vera, mit Wasser und Hühnerfutter gemixt. Das gibt einen schleimigen Klumpen, auf den sie aber sowas von abfahren! 😀 Das erkennt man gleich, wenn sie sich ein Stück raus reißen und damit schnell weg rennen! 😂

Auch ich nehme eine Ladung frische Aloe Vera und creme mich damit ein. Man merkt wie es kühlt und zugleich die Haut strafft! 👶🏼

Antonia rockt!

Alata

Sagt hallo, zu einer total neuen Maracuja Sorte!

Nach Jahren missglückter Versuche und einer nachträglichen Samenbestellung, sind endlich ein paar Passiflora Alatas geschlüpft! Noch warte ich auf meine zwei wichtigsten Neulinge, der Quadrangularis und der Popenovi, aber wenn ich die Alata erfolgreich durch bringe, haben sich die 50€ für Samen schon gelohnt!

Eindeutig eine Granadilla Art!

Sie ähnelt stark der Quadrangularis und sollte ebenfalls zuckersüße Riesenfrüchte produzieren!

Ketchup Tomate.

Ein Foto für den späteren Vergleich! Gestern rannte ich mit der neuen Jauche rum. Riecht total lecker! 🤤😀🙈

Die Poolnudel ist der Wasserstandsanzeiger im Melonengraben. Wenn ich mal etwas zuviel gieße, geht nichts verloren und da unten verteilt sich die Jauche über die ganze Länge. Eine Mikrobengranate und ganz sicher ein großes Wurmfest!

Siesta. 🥰

Ich liebe meine Jungs! Sie sind so entzückend und so extrem verschieden! ☺️❤️

Am Abend fuhr ich für die Sonnwendfeier zu einem Freund.

So gings los…
..und hier kam ich 15min. später an. 😳🥶

Natürlich war ich mit Winterklamotten vorbereitet!

😄 Aber sowas!?
Knapp 900m Höhe!

Man sagte ihm beim vermieten, dass der Winter etwa 3-4 Wochen ginge! 😂 Er meint eher 8 Monate. 🤪

Gegen 0:00 Uhr kam ich wieder auf meiner Finca an. Die frische 17º waren so flauschig! 🥳🙏🏼
Man erzählte mir, dass es links und rechts von mir zur Zeit total windig wäre! Stimmt, die Luft bewegt sich, aber abgesehen vom Ausblick hab ich einen genialen Barranco erwischt!

Fast vergessen!

Wäre ja blöd, wenn ich die Avocados und das zukünftge Hochbeet von aussen bewässern müsste!

Hier bereite ich einen alten 25mm Schlauch für einen Graben vor.

Durch den Schlauch kann ich später meinen Bewässerungsschlauch schieben und zum Hochbeet verlängern. Von dort soll er dann zum zwieten Avocado führen, ohne, dass man nachher etwas davon zu sehen bekommt!

Jetzt kann die nächste Steinreihe drauf. Dann kommt mal wieder ein Zentner Kakteen für die Würmer rein.

Ins Zentrum fülle ich die gute Erde aus dem Tal, die mit Torf aufgelockert wird. Aussen herum kommt die Erde, die unter dem Wohnwagen lag. Drei Bäume wachsen in dieser Erde schon prächtig!

Über die sechs, ganz üble Käferlarven, freuten sich die Hühner!
Vorher. Die Papaya und zwei Bananen sind kaum mehr zu sehen.
Vorher.
Vorher. Der Untergrund war zum Mähen eine Katastrophe!
Vorher.

Man stolperte über Steine und Wurzeln! Beim Gießen blieb der Wasserschlauch ständig überall hängen.

Nachher. Das war mal alles ein riesen Berg von Altholz, Gestüpp und Gras.

Diesen zentralen Teil, halte ich zum Mähen und zum Rumlaufen frei

Nachher.

Das ist eine riesen Fläche! Wurzeln, Unkraut, Steine, organisches Material, ohne Ende! Es gab Stufen und Löcher, die ich stundenlang mit dem Rechen ausglich.

Vorher.

Ganz hinten gibt es nichts zu verlieren! Dort kann ich tonnenweise organisches Mischzeugs rein schütten! Am Ende wird dieser Teil gemulcht. Dort kommt noch eine Dattelpalme rein, dann entsteht Schatten und Sichtschutz. Dazwischen werde ich immer wieder mal ein Kürbisbeet mit Kompost versenken. Nach 2-3 Jahren überlasse ich diese Bereiche den Würmern und den Palmen.

Heute kam ich an der Feuerstelle vorbei. Alles Naturholz, brachte ich, mit mindestens 15 Autoladungen bereits aus der Finca!

Nach hinten geht es genauso tief!

Eine große Erleichterung!

Zum Abschluß gab es einen Partysalat mit frischer Mayo! 🤤😀