Camino El GöG

Das wird sozusagen meine Hauptstraße zum Wohnwagen, der dort stehen wird, wo jetzt die Kamera stand. Dazu waren heute zahllose Schubkarren voller Kies nötig. Und eine endlose Schieberei dieser faustgroßen Steine, die noch links zu sehen sind. Da wartet noch viel Fläche… Die Steine zum Beet hab ich noch nebenher hingestellt damit da bald Erde für die ersten Pflanzen rein kann.
Letzte Nacht gabs übrigens noch einen leicht beängstigenden Sturm, dabei sind erst auf kommenden Mittwoch 90m/h Wind angekündigt. Wie wird dann das erst? 🙂

Das Beet neben dem Eingang wird so tief in die Fläche gezogen, dass es als Sichtschutz dient, wenn es mal mit Pflanzen vollgewachsen ist. Dann wird auch der Weg nicht so langweilig, der auf jeden Fall befahrbar sein muss. Die Holzbretter links, markieren die Füße vom Container und wo er mal stehen wird. Dann zeigen die Türen zum Meer hin. Vom Container bis zum Beet kommt die kleine Sonnenterrasse. Dort und in meiner ersten Straßenecke stehen die schönen Steine vom letzten Beitrag. Mit dem Container im Rücken kann man dort, vor allem im Winter, den Windschatten genießen! Links vom Container kommt der wichtigste Aussenbereich. Ein kleiner sichtgeschützter Hof von 6 x 6 Meter. Der Schatten vom Container kann dort sehr leicht mit einem Sonnensegel ergänzt werden. Aussendusche, Waschbecken mit Ablage für eine minimalistische Küche sind geplant. Aber auch viele Pflanzen, ein Pflanzendach an den Mauern entlang, vielleicht sogar mal ein Brunnen aus Lavasteinen… mal sehen was für Ideen bei der Arbeit noch kommen werden. Vielleicht eine Leinwand, an der Wand gegenüber vom Container, mit Palmen links und rechts…

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