Plaza el GöG

Heute hab ich nochmal vier Kubikmeter „Revuelto“ verteilt. So heisst hier die Sand- Kies Mischung die zum betonieren benutzt wird.

War heftig! Stundenlang kleine Steinbrocken mit dem Rechen zurecht schieben, dann alles mit Revuelto abdecken. Also schaufeln ohne Ende und immer wieder mit dem Rechen gerade ziehen. Letzteres ist toll!  🙂
Von der Einfahrt aus gesehen. Hier lässt sich vielleicht erahnen, dass der Hauptwohnbereich hinten, von dem Garten vorne, nach und nach Sichtgeschützt wird. Vielleicht zieh ich den Bogen noch etwas tiefer in den Eingansbereich rein. Damit der Weg optisch komplett hinter der ersten Kurve verschwindet. Der Wohnwagen kommt ja nach hinten, etwa vor den Holzmasten. Dann hat es da vorne wieder viel Platz. Die Mauer könnte ich bis zum unteren Bildrand verlängern und dort den Eingang setzen.

Der Untergrund setzt sich mit der Zeit und wird angenehm fest. Er ist auch zum barfuss laufen besser geeignet als der übliche Kies, den man in D. öfter sieht. Da muss aber nochmal ne große Ladung drauf um die Höhenunterschiede etwas homogener zu gestalten und um neues Gewucher zu unterdrücken. Im Nachhinein kann man trotzdem jederzeit und überall ein paar Meter frei machen und mit einer Steinbegrenzung Erde für eine Pflanzenecke anlegen. Dabei sichert die dünne Kiesschicht, dass die sandige Erde nicht komplett zwischen den Felsen verrieselt.

Dann noch schnell 15 Meter Mauer mit Beton füllen.
Man sah heute öfter den Wind auf dem Wasser rumtanzen, aber für das perfekte Foto hatte ich heute leider keine Zeit.

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