Das große Schieben!

Ein Sonniger Tag hat die Arbeitsstunden im Freien limitiert!

Vorher.
Nachher
Sie liegen genau da, wo ich sie brauchen werde!

Zuerst fühlte ich mich wie ein Hulk, als ich die ersten Brocken mit der Sackkarre ins Tal fuhr! Die sahen neben meiner Mauer, unter dem Weg aber eher aus wie Spielzeug! 😳😀

Für mich ist das eine Augenweite und das motiviert mich total! Man kommt so schnell voran, wenn man die Steine nicht erst suchen muss! Dann macht es auch richtig Spaß!

Es war schon dunkel! Den Sand kann ich jetzt nach der Brücke direkt in die untere Ebene schütten! Genial, früher musste ich Sand mehrmals täglich oben raus kratzen und mit der Schubkarre nachliefern.

Wenn ich das nächste mal unten weiter mache, wird alles in Griffweite liegen. Davor werde ich aber diese ganze „Kette“ der Abläufe ein paar mal wiederholen, damit genug Material für die nächsten beiden Terrassen unten auf mich wartet. Dort werde ich dann den letzten Schutt von hier oben rein schieben und in die Untere ein Bambusbeet pflanzen, damit die Nachbarn und ich, einen schönen Busch in unser Blickfeld bekommen! Vor allem aber der Schutt aus meinen Augen verschwindet.
8 Uhr, schnell weiter, bevor die Sonne wieder runter knallt!