Die zweite Ebene

Heute nutze ich das milde Wetter zum Aufräumen. Es geht endlich an die zweite und dritte Ebene.

Als erstes brauche ich einen Durchgang, über den ich nachher all das Gestrüpp hochziehen kann.
Der Hügel über der Mauer gehört später zum Bonsaigarten. Er bekommt bald noch einige Palmen verpasst. Jetzt steige ich vor der Mauer ab.
Vor wenigen Wochen konnte man nichtmal den Boden sehen.
Drei Schritte weiter stehe ich vor einem alternativen Aufstieg, der früher auf mehrere alte Pfade geführt hat.
Noch drei Schritte weiter, seht ihr die Mauer, die ich heute ausgegraben hab.
Noch ein Stück weiter stehe ich vor ein paar Metern eingestürzter Mauer.
Beim Blick zurück sieht man nicht mal mehr die Mauer mit dem ersten Abstieg. Diese knappen 20 Meter sollten für den neuen Mangogarten reichen. Links ist die Terrasse gut drei Meter breit und wird bis zur Mauer etwa sieben Meter breit.
Von der eingestürzten Mauer knipse ich nun Richtung Feigengarten. Jetzt fällt mir erst auf, dass dieser etwas tiefer liegt. Bisher konnte ich das nie zusammenhängend sehen.

Jetzt muss ich mich mit all dem Gestrüpp beeilen, denn bald schon ist der große Feuertag, an dem die ganze Insel gleichzeitig den ganzen Mist verbrennt.