Eigentlich…

…wollte ich nur diese Pflanze, die Klaus mir geschenkt hat, in die Erde setzen.

Es geht mir gerade um die in der Mitte, die hier auch in der Natur rumstehen. Sie werden riesig und bilden ganz lange Blütenkerzen aus. Vielleicht gelingt es mir noch eine zu fotografieren.

In den Wurzeln hängen traubenförmige Teile, die wie ein Wasservorrat aussehen.
Doch damit ich die überschüssige Erde nicht unnötig rumschieben muss, entschied ich mich, einen Teil am Rand für Wasser und Stromleitungen zu präparieren. Natürlich traf ich bei jedem zweiten Schlag wieder auf Felsen und musste mehrmals die Position ändern. Und schon hackt man wieder stundenlang auf der Stelle. 🙂

Dafür hab ich endlich den ersten Streifen Erde, der bis zur Wand reicht. Nun könnte ich die erste Bouganville einpflanzen, die bald am Zaun entlang klettern soll.
Hier steht sie nun, gleich neben dem Eingang. Der Platz ist noch knapp berechnet, das wächst die auf jeden Fall voll.

Diese Woche werde ich noch mehr so unangenehme Dinge erledigen, von denen man nachher nicht mehr viel sehen wird…
Damit der restliche milde und bewölkte Tag noch mit sinnvoller Arbeit genutzt wird, betonierte ich u.a. die erste Reihe der Mauer neben dem Tor.

Auch hier verschlingt die breite Basis eine unmenge Beton. Dafür kann man nachher getrost ein paar Steine draufpacken.

Somit arbeite ich nun an über 35 Meter Natursteinmauer zugleich.  Das hat den Vorteil, dass man immer einen Part aushärten lassen kann und derweil an einem anderen weiter arbeiten. Auf der anderen Seite hab ich nun so viele Baustellen, dass ich mir die Arbeit je nach Wetter und Tagesform sinnvoll einteilen kann. Auch wenn mal irgendwo das Material ausgehen sollte, kann man immer woanders weiter machen. Ganz wie ich es von Zuhause gewohnt bin! 🙂

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