Entrada a Bosque

„Der Eingang zum Wald“. Den hab ich mir heute Vormittag vorgenommen, weil ich sehen will wo es nach dem Aufräumen noch Schatten gibt.

Von dieser Seite müsste es eher Ausgang heissen, denn ich steh bereits im Wald. Genauer gesagt in dem Bereich, den ich letztes mal aufgeräumt hab.
Jetzt kommt die verschachtelte Mauer mit ihren Nieschen immer mehr zur Geltung.
Nochmal von innen.
Dasselbe etwas später. Dahinter steht der obere Bambuswald, der mir ebenfalls viel bedeutet. Hinter diesem ist ebenfalls so ne kleine, fast dreieckige Terrasse mit einem sichtgeschützten Gärtchen.

Jetzt seht ihr rechts auch eine Problemstelle. Dort sind 3 – 4 Meter der Mauer eingestürzt. Die Mauer ist gut 2m. breit, daher müsste man da irgend wann ein paar Tage extra einräumen. Das kann aber warten, weil die Mauer immer noch breit genug zum rumlaufen ist und vor allem ist dahinter nur Niemandsland. Dort wird also nie ein Nachbar drüber sehen, weil man nur von meiner Seite überhaupt in diesen Bereich kommt. Ziemlich cool, gell? Dort wo ich gerade stehe sehen meine Freunde Jabier und Familie auf mich runter, aber das wird eh der Orangengarten. Rechts vom Eingang zum Wald und in diesem, sieht mich überhaupt niemand mehr.

Hier sieht man den verborgenen Eingang, wie es eben noch aussah, wenn man vom Park aus kam.
Und jetzt. Der Baum links und das Gestrüpp rechts sind vom selben Typ wie der Busch hinter dem Wohnwagen. Ein paar Eimer Abwasser würden genügen und alles wird wieder grün und dicht.