Fertig!

Zumindest der Rohbau. Sechs Tage. Etwa 2 Tonnen Belag muss ich wohl noch auflegen, aber das hat Zeit.

Gegen halb vier war die Mauer fertig und das Überschüssige Material vom Weg abgetragen. Dann dacht ich, das schaffst du noch und rannte mit der Sackkarre 20 x hin und her, damit ich nachher zum Fotografieren noch Licht habe. Weiter hinten sieht man den grauen Kies, mit dem ich erst das Niveau ausgeglichen hab. Später kam ein sehr sandiger Revuelto drauf.
Voila, ein schöner Weg, oder?
Nochmal die Mauer als Ganzes.
Jetzt kann man sich die Serpentine aus vier Wegen schon lansam vorstellen.
Das Grüne rechts, ist eine kleine Kentia Palme, die zwischen beiden Wegen hochwachsen wird. Sie hat einen unterirdischen Anschluß ans Bewässerungssystem. Weiter hinten seht ihr den Pfad und eine kleine Fläche die sich für Blumen anbieten würde. Z.b. solche orangenen Paradiesblumen, die aussehen wie Vogelköpfe Da ist gerade der erste Samen geschlüpft. Oder Kapuzinerkresse!? Die Bewässerung kann ich von der Palme abgreifen.
Das Ganze nochmal von Oben, aus dem Orangengarten.
Fast 30 Meter Weg. Hier aus der Vierten Ebene geknipst.
Und so sieht man es jetzt von der Straße aus.
Meine Belohnung: Alle Orangen und Zitronen schnüffeln und vergleichen. Ziemlich spannend! Eine Physalis und eine mini Maracuja gabs auch zu ernten.
Mein zweitgrößter Orangenbaum wird mich in zwei Wochen wieder einholen.

Es war ein kühler schattiger Tag, also ideal! Vorerst reichts jetzt aber mal mit Hochleistungssport!