Es wird höchste Zeit den Weg fertig zu bauen, bevor der noch mehr einstürzt! Es hängt halt alles wie bei einer Kette zusammen!


Von der anderen Seite betrachtet:




Aber heute ging es auch weniger um das Graben, weil das Zeugs muss ja auch irgendwo hin! Im folgenden Bild, muss die Terrasse wachsen, damit mehr Schutt und Geröll rein passt.


Aber es ist noch etwas komplizierter:


Die neue Mauer, steht für die nächste Terrasse, die etwas tiefer bleibt. Auf dieser ist als Sichtschutz, ein Bambusfeld geplant.

Zwischen beiden Terrassen baue ich einen Pfad, der unten, ähnlich meiner Mangotreppe, mit einer Natursteintreppe beginnt.

Nach ein paar Stufen, kommt ein kurzer Pfad, der zu den nächsten Stufen führt.

Links vom Pfad, brauch ich eine Mauer, die den Bambusgarten abgrenzt und rechts brauch ich eine viel höhere Mauer, mit der die rechte, 3m. hohe Terrasse abgeschlossen wird.
Im vorletzten Bild sieht man eine Maracuja, für die noch gar kein richtiges Erdreich aufgeschüttet ist, weil diese Mauer noch fehlt. Man kann dort auch kaum laufen, um die Maracujas zu pflegen, die bereits Tango und Flamenco Früchte tragen.
Acht Stunden war ich aktiv, weil ich bin ja auch noch für Cocolisa da.