Magischer Regen

Wenn es duftet wie im Outback! Eine Mischung aus Harz, Wildblumen, Wald und ein Hauch von Teebaum. Eukalytus fehlt noch, aber eben entschied ich, dass ich noch welche ins Tal stellen werde!

Auf dem Weg zum Park und noch einmal zurück geblickt, auf das Wetter da oben.
Und direkt umgedreht zum Meer. Das erklärt die Wettergrenze, in der ich stehe.
Future-Mango-Garden
Nach links gedreht.
Unter der Terrasse räume ich einen Abstieg zur nächsten Terrasse frei.
Die liegt da unten und führt nach links, Richtung Feigengarten. Der liegt gut 30m. weiter.
Von hier, nach links gedreht, sieht man den Orangengarten und rechts unten, wo es so dunkel ist, liegt der Feigengarten.
Mein Wald und Hügel. 😊 da oben arbeitet mein Freund und Nachbar Jabier. Seht ihr wie wertvoll es ist, dass es ein sehr intelligenter Mensch ist und wir uns richtig gern haben? Ebenso mit Alejandro, auf den sein Grundstück ich wiederum runter schauen kann.

Auch darum liebe ich den Wald, weil er ziemlich blickdicht ist und das wird noch besser!

Nochmal gedreht. Links ginge es zurück zum Mangogarten. Der Bambus ist bis zu 5m. hoch. Hinter dem Bambus ist eine schön versteckte Ebene und ich steh im Orangengarten. Den Bambus sollte ich eigentlich schneiden, weil er ganz schön austreibt. Vielleicht werfe ich das zum trocknen auf die Ruine, dann hätte ich ne Ruine mit Bambusdach. 😃  Velleicht räume ich in der Mitte des Bambusfeldes eine Kerbe bis zur Mauer. Da würde sich sowas wie eine Shiva Statue gut machen, oder ein Meditationsplätzchen mit Brunnen…
Weiter gehts zum Waldrand: das ist der erste Baum den ich in seiner Form gestalten werde.
Der Eingang, in dem einem nochmal das Herz aufgeht!
Zurück geblickt. Ich liebe diesen Platz und kann mich kaum satt sehen!

Kommt noch mehr, wir haben ja Wochenende. 🤗

Aus der Nähe betrachtet. Nach dem Regen duftet und blüht es! Die kleinen Wildbienen summen massenhaft über mir im Baum.
Noch näher. Verschachtelt, wild und alt. Ein Mikrokosmos wird folgen.

Jedes mal entdecke ich, vor allem nach dem Regen, Typen und Farben, die ich zuvor noch nie sah. Diese Farben schafft die Kamera nicht mehr! Die Steine schimmern mit einem krassen rosa bis lila Farbstich!
Und jetzt eine Mauer wie hier seit Jahrzehnten gebaut wird. Einheitlich gestutzte Steine, auf fast schon deutsche akurate Weise, mit der gespannten Schnur, millitant, spießig und vor allem kotzlangweilig in Reih ung Glied gesetzt. 😃

Versteht ihr das? Zurück zum Wald:

Hier hab ich eine arme kleine Palme gerettet, die in meinem alten Garten schutzlos fast verbrannt wäre. Ich glaub das war sogar meine Erste. Nicht wissend, dass diese sich eher im Schatten wohlfühlen.

Mein Wald ist zwar klein, aber es ist ein Zauberwald, mit vielen Gesichtern:

Danke, dass ihr euch so viel Zeit genommen habt, um die Begeisterung mit mir zu teilen! Bleibt mir nur noch, wie ein Peter Lustig zu sagen: schaltet die Flimmerkiste aus und geht raus zum Spielen! 🙂