Hoffentlich langweile ich euch nicht mit meinen Mauern, aber glaubt mir, wenn man davor steht sieht es nach mehr und vielleicht auch spannender aus als auf den Fotos. Was mich u.a. antreibt ist der Wille es den Hunden so schwer wie möglich zu gestalten meinen Garten als Klo zu nutzen und meine Pflanzen zu rampunieren! Ab jetzt wird es für sie rings herum richtig unangenehm, wenn nicht gar gefährlich, hinein zu klettern. Die kleinen haben keine Chance mehr. Mittags bekam ich heute wieder Hilfe von meinen drei neuen Amigos. Womit hab ich diese tollen Freunde nur verdient? Es ist fast zu schön um wahr zu sein! Wenige Sätze genügten bereits und sie entwickelten ganz schnell ein Gefühl dafür, wie man Steine legt. Jetzt kann ich mich echt über jeden einzelnen Stein freuen, weil man sofort sieht, dass er seinen Platz gefunden hat. Für mich scheint es so stimmig, dass die Geschichte der Mauer für immer bereichert wurde! Hier sieht man den Hauptteil den wir heute zusammen legten:
Später zogen Beate und Frank dann weiter ihren Großen abzuholen. Von der Bereicherung und der guten Stimmung motiviert lies ich es dann alleine nochmal richtig krachen und füllte tonnenweise Beton rein, damit das Ganze gleich für immer manifestiert ist. Obwohl meine Motivation am Vormittag vor dezenter Überforderung eingeknickt war, rannte ich Nachmittags wieder frisch angetrieben und „grundlos lächelnd mit den schweren Schubkarren durch die Gegend. 🙂