Palmenexperiment

Heute haben wir also bei Mike tiefe Löcher gegraben um mit dem Untergrund zu experimentieren. Staunässe muss vermieden werden und da müsste es eigentlich viele Wege geben. Für eine erste Siebenergruppe kleiner Fiederpalmen gaben wir uns richtig Mühe! Viel Blumenerde mit Pikon, also ganz leichtem Vulkangestein gemischt, und die Mischung nochmal mit Sand gemischt. Am Grund der Löcher liegt noch ne dicke Schicht Schotter, damit Luft an den ersten Wurzeln garantiert ist. Ansonsten sind dort die Bodenverhältnisse schwierig, weil die Erde erst verschlammt und sich dann wie Zement verdichtet. Eine Stelle gibts bei mir auch, bei der es sich ganz ähnlich verhält, aber sonst hab ich diesbezüglich echt ein großes Glück mit meiner Erde. Selbst der Bauschutt macht es einem leichter, aber das wird sich in den nächsten Monaten erst Zeigen, wie die Palmen überall wachsen.
Foto hab ich leider keins. Rucksack bei Mike vergessen. Morgen gehen wir alle ins Anaga Gebirge wandern. 🙂