Das Gröbste steht! Aus technischen Gründen wurde es etwas schief, aber das wird in Kürze keiner mehr sehen, weil es ganz schnell komplett zugewuchert sein wird! Die Parchita ist nämlich der unglaubliche Wahnsinn! Das vordere Trapez ist aus strategischen und Design-Gründen absichtlich schief, damit das Dach parallel zu dem unteren Garten verläuft. So maximiert es den Sichtschutz zur Straße hin. Hinten rechts stehen schon die ersten Kiwanos. Zwischen den zwei rechten Pfosten werden auch noch Drähte gespannt, dann wächst auch hier eine Schattenwand zu. Später kann man vom Wohnwagen bis durchs komplette Pavillon alto, nackig laufen! Den Pfad im Steingarten passe ich extra dafür an. Jetzt weiss ich auch, warum ich mich genau an dieser Ecke immer gebremst habe, denn ich dachte schon so oft daran, den hinteren Teil kurz fertig zu bauen.
So sieht man es, wenn man aus dem Park zurück kommt. Abgesehen davon, dass es bis zum linken Pfosten zugewachsen sein wird. Diese „Wand“ hat über fünf Meter Breite und ist drei Meter hoch! Dort wo die blaue Folie liegt kommen die Tage drei Avocados in den Boden. Diese und die Yukka werden einen ganzen Busch davor bilden!
Hier sitze ich unter dem ersten Querbalken, also 5 m vom nächsten entfernt. Links und rechts kommen noch zwei längs-Stangen als Abstandshalter hin, damit man die Drähte knatterhart anziehen kann. Rechts bleibt es komplett offen! Ein Tuch ist schnell gespannt, falls man die letzte Ecke Straße ausblenden will. Noch ist das Ding keine Schönheit, aber wenn es zugewachsen ist, wird dieser Platz absolut genial! Ein neuer Lieblingsplatz, wenn man den Schatten sucht!