Schwarzer Bambus

Die neue Mission:

Vorher.
Nachher.

Wenn man oben reinhacken will, glaubt man auf Beton gestossen zu sein! Allein für das Stück Erdkruste brauch ich mindestens eine Stunde, weil das Werkzeug einfach nur abprallt! Erst wenn man das Ganze von der Seite zerlegt, kann man die letzten Wurzeln mit Erde von den oberen Steinen abkratzen, weil das Afrikagras richtig harte Krusten bildet!
Auch unten würden einem höchstens die Hände schmerzen, wenn man versucht den Pickel rein zu trümmern!
Wenn ich aber das lose Zeugs, mit dem Sacho, über die ganze Länge zu mir her ziehe, um es in den Eimer zu schleudern, löst sich der Sand von den Vibrationen! Also kratze ich mich seitlich durch den Untergrund.

Es gibt Schotter in allen Größen und sogar ein paar schöne Bausteine!

Der Revuelto ist allererste Sahne! 100 € gespart! Der Kies in der Schubkarre, kommt von der zweiten Siebung. Für Beton könnte man den auch drin lassen, aber für Beläge bekomme ich so eine schönere Qualtät!
Drei solche Schubkarren Kies, der sehr hilfreich ist, wenn ich mal wieder Schotter füllen und begradigen will!
Zwei Schubkarren liegen schon auf der Terrasse. Also kommt ein super Verhältnis an total sauberem Revuelto raus!

Je größer und tiefer das Loch, desto größer wird der Bambus!
Aber ich grabe natürlich auch für das Material!
Jetzt muss ich schnell ins Bett, sonst schlafe ich sofort im Sitzen ein! 🥱