Sonntagesziel

Gestern noch davon geträumt und heute ist an der oberen Mauer endlich ein neuer Weg. Oder zumindest ein sicher begehbarer Arbeitspfad.

Vorher.
Nachher.
Vorher.
Nachher.

Von der Hochebene aus gesehen, sieht man dass der Weg bis weit hinter das Bambusfeld geht. (Der beige Fleck rechts.)

Nächstes Bild: Ein paar Schritte weiter, stehe ich auf der Mauer und sehe auf den Palmengarten. Die neue Rampe kommt so nah an den Baum in der Mitte, dass ich einen Teil vom Baum wegschneiden muss. Nach dem Baum wird die Rampe eine Linkskurve machen und bis vor das Pavillon auslaufen. Direkt vor meinen Füßen baue ich eine 2m lange Brücke, als Verbindung zu der Rampe. Die Zone, an der ich gerade arbeite, wird nachher nur noch erreichbar sein, wenn man unter der Brücke durch geht. Von uns aus gesehen, kommt links vor die Brücke ein kleines Pavillon. Es wird also immer mehr zum Labyrinth.
Die Zone zwischen Schutthalde und Palmengarten wird die schattigste, kühlste, am besten Sichtgeschützt, die ruhigste und die windstillste Stelle sein.

Genau da soll es bald runter gehen! Deshalb muss auch der Steinhaufen weg!

Wenn ich mich an derselben Stelle umdrehe, kann ich schon auf die Hochebene sehen.

Der braune Fleck ist der neue Pfad von heute.

Auf dem folgenden Bild, hab ich den alten steilen Schuttweg orange markiert und den geplanten Weg grün.
Der Alte ist etwa 15m lang, der neue Aufstieg soll sich auf 60 – 70 Meter Weg verteilen! So dass man mit dem Fahrrad oder der Musikmaschine rauf und runter fahren kann.

Vorher.
Nachher. Das Häufchen links, sind meine Schätze! Beim Abtragen, nehme ich mir immer die Zeit, sämtiche Keile, Stangen und flache Scheiben auszusuchen, denn sie erleichtern den Mauerbau sehr!

16:00 Uhr und schon geduscht in den Feierabend! Bisher lief ich vor allem mit Bananenpower, aber nachher bin ich zum Essen und Feiern eingeladen, wo ich ein kleines Didge Konzertchen geben werde. 😊